tiny little gizmos

Beer tasting

Gestern Abend war uns nach einem gepflegten Bier. Also sind wir auf der Suche nach einer guten Bar in die Park Street gelaufen. Tatsächlich sind wir dann auch schnell fündig geworden. Die Bar an der Ecke Park St. / Encinal Ave. machte von aussen einen guten Eindruck und die Leuchtreklame ließ darauf schließen, daß es ein- oder zwei ganz passable Biere (u.a. Spaten und Franziskaner) geben würde.

Der Laden ist stilecht: Leuchtreklame im Fenster, eine gut sortierte Bar mit mindestens 15 verschiedenen Biersorten aus dem Zapfhahn, abgenutztes aber nicht schäbiges Interieur und alte Flipper in der Ecke. Die Musik wechselte zwischen Rock und Ska, das Publikum war harmlos und der Barkeeper engagiert. Als er mitbekam, daß wir darüber diskutierten, welches Bier wir nun bestellen wollten meinte er gleich „You guys are from germany?“ Als wir das bejahten, bot er uns gleich ein Beer-tasting an, damit wir uns eine Meinung über die amerikanischen Biere bilden konnten.

Warum nicht?

Wir hatten dann 5 verschiedene Biere – jeweils ein Whiskeyglas – von denen 3 aus der Region kamen, eines aus Alaska und eins aus Belgien. Sehr unterschiedlich und interessant. Teilweise nicht so recht mein Geschmack, aber auf jeden Fall gute Biere. Zu jedem Bier gab es einen kleine Erklärung und damit wir nicht einfach so darben, dazu noch ’ne Tüte der leckersten Chips, die ich bisher gegessen habe (‚absolutely no artificial ingredients‘). Wir haben dann noch je ’n Glas (mit 0,5L Eichstrich!) Trumer Pils aus Berkeley zu uns genommen. Das ist wirklich empfehlenswert. Die Brauer kommen ursprünglich aus Salzburg.

Der Barkeeper hat uns zum Schluss dann noch ’nen echt fairen all-inclusive Preis gemacht, wir haben noch ’ne Runde geflippert und sind dann gemütlich nach Hause geschlendert. Der Viertelstündige Weg durch die laue Frühlingsnacht hat dann auch den leichten Glimmer entschärft.

Es ist Warm!

Gestern hatte ich noch getwittert, daß der Tag dunkel und wolkig angefangen hat. Heute das genaue Gegenteil: 30 Grad Celsius aus dem Stand macht einen doch ziemlich träge und müde. Zumal, wenn sich kein Lüftchen bewegt, was in San Francisco ziemlich selten ist. So haben wir unseren Besuch in der Stadt am späten Vormittag abgebrochen und sind wieder nach Alameda zurück und haben uns ins Appartement bzw. an den Pool zurückgezogen.

Mission District

Angesagte Cafés im Mission District

Mission District

Schöne Stadthäuser im Mission District

Abends wurde es dann etwas erträglicher und ich bin mit Marco ein bischen in Alameda unterwegs gewesen. Aus Gag und weil es überhaupt nicht zum Wetter passt habe ich mir zum Abendessen Schweinebraten und ein Bier gegönnt. Danach sind wir noch ein bischen die Park St. auf und ab geschlendert, wie etliche andere Leute auch. Sympathisch, daß so viele Leute in der Kleinstadt am Wochenende zwischen richtigen (natürlich geschlossenen) Geschäften, Restaurants, Eisläden Cafés und dem echt tollen Kino flanieren.

Die Speisekammer in Alameda

Die Speisekammer in Alameda

Alameda Park Street

Schlendern über die Park Street

Alameda - Burgermeister

Gut besuchte Restaurants

Alameda Theatre

Kino im Art Deco Stil

Alameda Theatre - innen

Kino von innen

Take the magic with you

Gute Wünsche für den Heimweg

Alameda Main St

Echte Läden in der Main Street - es gibt sie noch

Chuck Corica Municipal Golf Complex

Ich habe leider noch immer niemanden getroffen, mit dem ich eine Runde Golf hätte spielen können. Aber wenn ich schon mal in Kalifornien bin, dann sollte ich wenigstens mal einen Golfplatz ansehen und ’ne Runde auf die Driving Range gehen, habe ich mir gedacht. Ein Blick auf die Karte zeigt, daß auf der Nachbarinsel von Alameda – Bay Farm Island – ein ordentlicher Golfplatz zu finden ist: Der Chuck Corica Municipal Golf Complex. Die Fahrt dorthin dauert keine 10 min und der Platz ist öffentlich. Das bedeutet nicht nur, daß im Prinzip jeder spielen darf, sondern tatsächlich, daß er städtisches Eigentum ist.

Mit der Verständigung ist das so eine Sache. Selbst wenn man Englisch versteht und weiß, daß man auf einem Golfplatz ist, kann man bei dem mit japanischer Betonung genuschelten Satz „I got Balls in three sizes“ doch erstaunt die Augenbrauen heben. Es war natürlich gemeint, daß man wenig, mittel oder viele Bälle bekommen kann.

Der Platz selber sah recht gut aus und war tatsächlich unter der Woche Mittags voll. Ich habe gelesen, daß man sein Spiel bis zu einer Woche im Voraus anmelden sollte. Holla!

Und hier die unvermeidlichen Bilder:

Flaggen: USA und California

Nur so zur Erinnerung, wo man sich befindet...

Driving Range

Driving Range

Ein Blick auf den Platz

Ein Blick auf den Platz

San Francisco

Habe den gestrigen Tag (endlich) in San Francisco verbracht. Ich wohne zur Zeit bei Freunden in Alameda auf der Ostseite der Bucht. Das ist eine typische amerikanische Vorstadt – wie aus dem Fernsehen. Womit ich jedoch nicht gerechnet hatte, ist die recht gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr.

Am ersten Tag bin ich mit dem 63er Bus nach Downton Oakland gefahren ($1,75) und man kommt auch ohne Probleme zur BART (die S-Bahn in der Bay-Area). Wirklich klasse ist, daß direkt vor der Tür der Transbay Express Bus hält. Also morgens aus der Haustür fallen, einsteigen, $3,50 bezahlen und 40min später im Busterminal an der Mission Street aussteigen. Zwischendurch kann man sich an dem sagenhaften Ausblick von der Oakland Bay Bridge auf die Stadt erfreuen. Wozu sollte man da noch das eigene Auto benutzen? Der Brückenzoll kostet schon $4 und dazu kommen noch astronomische Parkgebühren in der Stadt.

Mein erster Eindruck den ich im vorherigen Artikel beschrieben habe, hat sich Gott sei dank nicht weiter verfestigt. Die Stadt ist im Wesentlichen dieselbe, wie vor 2 Jahren. Ich habe den Tag damit verbracht rumzulaufen, ein bischen zu shoppen und abends mit Freunden noch zwei Bierchen im „Thirsty Bear“ zu trinken. Lustig, daß ich gegenseitigen Vorstellen gefragt wurde: „…und was machst Du so beruflich? Cleantech oder Medien?“ Nicht, daß es noch ca. 1mio andere Dinge gibt, die man machen könnte, aber irgendwie trifft es den Nagel schon auf den Kopf.

Eine Anekdote zum Thema „Wo sind eigentlich meine Daten“: Ich habe im Apple Store für jemanden mit einem amerikanischen iTunes Account ein paar iTunes Gift Cards gekauft. Da das immerhin $60 gekostet hat, habe ich natürlich mit meiner Kreditkarte bezahlt. Daraufhin bekomme ich die Quittung gezeigt mit der Frage „is your e-mail adress correct?“. „Ähm – ja…“. Ich habe dann tatsächlich noch eine Quittung als PDF per Mail bekommen. Der Store hat also Zugriff auf die Daten von meinem deutschen iTunes Account. Interessant!

Hier sind die obligatorischen Bilder des Tages:

Oakland Bay Bridge

Oakland Bay Bridge

California St.

California St.

Chinatown- Stockton St.

Chinatown- Stockton St.

Little Italy - Columbus Ave.

Little Italy - Columbus Ave.

Embarcadero Plaza

Embarcadero Plaza - Blick vom Fähranleger

Endlich: San Francisco (kurz)

Über ’ne Woche hat es gedauert und jetzt habe ich es endlich geschafft – über die Bay nach San Francisco zu fahren. Sitze gerade Downtown neben dem Moscone West in einer Filliale einer berühmt-berüchtigten Kaffeekette. Der Kaffee ist genießbar und es gibt WIFI umsonst.

Was mir im Gegensatz zu meinem letzten Besuch vor 2 Jahren auffällt: erheblicher Büroleerstand, sofern man das von der Strasse aus sehen kann. Virgin Megastore: closed. Sony Store im Metreon: closed. Dafür mehr Obdachlose und Bettler auf der Strasse. Ist nicht so, daß hier gleich alles vergammelt, aber man kann bemerken, daß die Wirtschaft gerade nicht so rund läuft.

Immerhin ist der Apple Store noch da. Werde gleich mal ein paar iTune Gift Cards kaufen und mich dann etwas verkrümeln. Vielleicht nach Pacific Heights oder so. Fotos folgen.

Skyline Boulevard

Heute habe ich mal wieder etwas total touristisches getan. Auf der Jagd nach schönen Bildern der Bay Area bin ich die Hügel an der Eastbay entlanggefahren. Von Alameda in nordöstlicher Richtung über den Fruitvale- und Lincoln Avenue zum Joaquin Miller Park. Von da aus bin ich den Skyline Boulevard – der seinem Namen alle Ehre macht – in nordwestlicher Richtung bis Berkeley gefahren und habe so ungefähr jede Meile mal angehalten um das unglaubliche Panorama über die Bay Area zu geniessen.

Leider war es etwas dunstig, so daß die Fotos den grandiosen Ausblick nicht so recht rüberbringen. Für einen Eindruck reicht es aber allemal, denke ich.

Ich empfehle allerdings, die Strasse genau andersherum – also von Berkeley aus – zu befahren. Dann ist es wesentlich einfacher und ungefährlicher, mal schnell am Strassenrand anzuhalten, wenn sich wieder ein toller Ausblick auftut. Der Boulevard ist nämlich an etlichen Stellen extrem eng und kurvig. Die ausgeschilderten 15 Meilen Höchstgeschwindigkeit sind da tatsächlich anzuraten, zumal sehr viele Radfahrer diese Strecke zum Training nutzen.

südliche Bay Area

Blick vom Joaquin Miller Park über die südliche Bay Area

Oakland, Alameda, Bay Farm Island

Vordergrund: Oakland, rechts Alameda Island, links Bay Farm Island

Oakland

Blick auf Downtown Oakland. Im Hintergrund: Yerba Buena Island und Downtown San Francisco

Piedmont

Hangbebauung in Piedmont

Oakland und Berkeley

Blick auf Highway 24: links Oakland, rechts Berkeley

Naval Air Station Alameda

Die westliche Hälfte von Alameda war früher ein Stützpunkt der US Navy samt Hafen und eigenem Flughafen. Heutzutage ist das riesige Gelände überwiegend ungenutzt. Es liegen hier aber noch ein paar Schiffe. Die meisten der Versorger, Tanker und Bergungsschiffe sind vorübergehend ausser Dienst gestellt, können aber innerhalb von ein bis 3 Tagen einsatzbereit sein.

Man mag jetzt zum Militär stehen wie man will, aber für den historisch und technisch interessierten Touristen ist der 1943 vom Stapel gelaufene und 1970 ausser Dienst gestellte Flugzeugträger USS Hornet ein lohnendes Ausflugsziel. Die $14 Eintritt war mir der Besuch jedenfalls wert.

Obwohl moderne Flugzeugträger länger und breiter sind, ist die Hornet mit ihren knapp 300m Länge schon recht gross. Als Besucher betritt man zuerst auf das Hangardeck wo während des zweiten Weltkriegs bis zu 100 Flugzeuge untergebracht waren. Um Platz zu sparen werden die Tragflächen je nach Typ nach oben oder nach hintern geklappt. Beeindruckend sind die 3 riesigen Aufzüge, auf die jeweils 2 Flugzeuge gepasst haben.

Darunter auf Deck 2 sind u.a. Mannschaftsunterkünfte, Waschräume, ein komplettes Krankenhaus Offiziersmesse, eine kleine Kapelle, der Ready Room für die Einsatzbesprechung der Piloten und tausend anderes Zeug untergebracht. Verglichen mit dem Hangardeck ist es dort aber erstaunlich eng und für mich war an vielen Stellen nicht mal volle Stehhöhe vorhanden. Das liegt daran, daß überall Kabel, Schläuche, Rohrleitungen mit Salzwasser, Frischluft, Löschschaum oder Flugzeugtreibstoff unter der Decke hängen. Insgesamt ein riesiges, enges Labyrinth. Die Beleuchtung, der Geruch und das laute Brummen der Maschinen war ziemlich bedrückend.

Für das Flugdeck und den Aufbau (Island) mit Brücke und Flightcontrol hab ich mich einer Führung angeschlossen, die ein Veteran gab, der auf dem Schiff Dienst hatte. Dabei gab es noch die eine oder andere interessante Geschichte zu hören. Die hohe Zahl an Unfällen (von Bord fallende Menschen und Flugzeuge, explodierende Katapultanlagen, missglückte Landungen etc.) fand ich schon erschreckend. Positiv war, daß sich der Guide mit übertrieben Patriotismus angenehm zurückhielt.

Alles in allem sehr lohnenswerte drei Stunden.

USS Hornet

Flugzeugträger USS Hornet

Hangar Deck

Hangar Deck in voller Länge

Hangardeck mit Aufzug

Blick vom Hangardeck auf die Unterseite vom Aufzug 2

Mannschaftsunterkunft

Mannschaftsunterkunft auf Deck 2 unter dem Hangar

Rolltreppe zum Flugdeck

Rolltreppe zum Flugdeck. So kommen Piloten in voller Montour schneller ins Flugzeug

Flight Control

Flight Control

Vorderes Flugdeck

Blick auf das vordere Flugdeck mit Deflektor, Aufzug und Katapulten

Hinteres Flugdeck

Blick auf das hintere Flugdeck mit Landebahn und Blick auf San Francisco

Impressionen aus Alameda

Okay, ich bin noch immer nicht so recht von der Insel heruntergekommen und in San Francisco war ich auch immer noch nicht. Dafür gibt es heute ein paar typische Impressionen von Alameda:

Neighborhoodwatch

Ein beruhigender Hinweis: Hier ist man sicher

Alameda Town Centre

Blick vom Shopping Center über Alameda und Oakland zu den Hügeln vom Redwood Regional Park

Alameda post office

Wo bekommt man einen Reisepass? Bei der Post.

Typische Wohnstrasse

Viele Strassen mit alten Bäumen

Strassenkreuzer und Holzvilla

Grosse alte Villen aus Holz

Normale Wohnhäuser

Normale Häuser aus Holz

Kleine Häuser

Kleine Häuser im mexikanischen Stil

Chillin‘ in Cali

Jetzt bin ich schon 3 Tage in Kalifornien und habe erst einen einzigen Artikel online gestellt und kaum Fotos gemacht. Ehrlich gesagt, bin ich einfach ein bischen faul. Ich bin hier bei Marco und Claudi in Alameda 100m vom Strand entfernt und genieße einfach das Wetter und hänge etwas ab. Urlaub halt.

Ich war noch nicht mal drüben in San Francisco. Aber das kommt noch. Dafür habe ich gestern Sandra in Oakland getroffen, ihr Haus bewurdert und dann haben wir in einem Restaurant am Lake Merrit schön geklönt. Kaum zu glauben, daß das letzte Treffen schon 2 Jahre her ist.

Beim dritten Mal hier drüben fühlt sich auch gar nicht mehr alles so fremd an. Es läuft halt alles ein bischen anders und deutlich ruhiger, als in good old Germany. Aber mir fallen immer noch diese gewissen kleinen Besonderheiten auf: Ein paar übergewichtige Farbige die sich derart langsam bewegen, daß man denken könnte, die fallen gleich um. Das zu sagen ist zwar nicht PC, aber das ist mir in 3 Tagen schon mehrfach aufgefallen. Oder eben beim Shopping-Center fährt eine alte Dame in einem 5m Schlitten vorbei und hat einen Rollator auf dem Beifahrersitz. Das wirkt auf ’nen Europäer erstmal ein bischen schräg.

Generell kann man sagen, daß hier alles extrem entspannt abläuft. Um Euch mal einen kleinen Eindruck davon zu vermitteln, wo ich überhaupt bin, zeige ich mal 3 Bilder von Alameda.

Holzvillen in Alameda

Schöne alte Holzvillen im zentralen Teil von Alameda

Alameda Beach

Strand mit Blick auf Apartementkomplexe.

Alameda Blick auf San Francisco

Strand mit Blick auf San Francisco

Ich bin dann mal drüben…

Vor ein paar Wochen habe ich beschlossen, daß es mal wieder an der Zeit ist, Freunde in Kalifornien zu besuchen. Am Dienstag war es dann soweit: TXL-FRA-SFO.

Die Reise verlief ruhig: Nur so ein paar kleinere Seltsamkeiten sind aufgetreten: Online Check-in am Vorabend hat nicht funktioniert. Die Dame an der Hotline meinte, daß meine Daten nicht vollständig übermittelt seien. Hmmm…

Also am Morgen in aller Herrgotssfrühe nach Tegel. Wer weiß, was da schiefgelaufen ist. Als ich einchecken wollte, stellte der Herr von der Lufthansa fest, daß ich schon längst eingecheckt war. Ach so?

In Frankfurt war dann erst nicht klar, an welchem Terminal mein Anschlussflug losging, dann dauerte es, bis das Gate bekanntgegeben wurde. Was insofern doof war, weil Terminal 1C wirklich grottig ist. Beim Boarding fiel die Mannschaft von United auch eher durch Planlosigkeit auf, aber der Jumbo hat dann doch pünktlich abgehoben. Blöd nur, daß das Entertainmentsystem nicht auf der Höhe der Zeit war. Bei British Airways hat jeder ’nen eigenen Bildschirm und die Auswahl zwischen 6 Filmen. Hier gab es nur ein Programm für alle und das war strunzlangeilig. Nach 11 Stunden und einer Ehrenrunde über der San Francisco Bay sind wir dann sauber gelandet.

Ich war froh, wieder in Kalifornien zu sein und Kalifornien hat sich auch gefreut, daß ich mal wieder vorbeischaue. Das Wetter ist gleich aufgeklart und die Grenzpolizei hat mich freundlich zu einem Extragespräch gebeten.

Jetzt bin ich da und versuche mich an die andere Zeitzone zu gewöhnen.

[Fortsetzung folgt]

FRA von oben

FRA von oben

747 von innen

747 von innen

Grönland

Nach ein paar Stunden: Grönland

Hudson Bay

Noch ein paar Stunden später: nördliche Hudson Bay

Washington (State)

Noch ein paar Stunden später: Windfarmen in Washington (State)

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