Dirk Ollmetzer | Thursday, 18 October 2007 |
Gizmos
So langsam kann ich eine neue Kategorie eröffnen: Das kaputte Elektrogerät des Monats.
Früher sind mir eigentlich fast niemals elektronische Geräte kaputtgegangen. Jetzt passiert mir das laufend. Diesmal hat es meine tolle Jura-Espressomaschine getroffen. Blockiertes Mahlwerk. Nun gut, die Maschine ist so sch… teuer, daß eine Reparatur auf alle Fälle lohnt Blöd nur, daß die Fahrt zum Reparaturbetrieb hin und zurück heute morgen fast 3 Stunden gedauert hat. Das sind solche Tage, an denen ich mich frage, was ich überhaupt in Berlin will. Die Stadt nervt einfach. Nicht umsonst hat jemand als Slogan vorgeschlagen: “Berlin – wir können alles, aber nichts richtig.” Ich finde besser kann man es gar nicht auf den Punkt bringen.
Übrigens hat sich Petra heute für ihr Atelier auch eine Espressomaschine gekauft. So eine einfache Siebträgermaschine. Einmal eingeschaltet – kaputt. Irgendwie glaube ich es langsam nicht mehr…
Dirk Ollmetzer | Sunday, 7 October 2007 |
Gizmos
Dieses Wochenende wurde ich durch automatische Anrufe auf dem Festnetztelefon terrorisiert. Nachdem ich das sechste mal angerufen wurde riß mir der Geduldsfaden und ich war kurz davor, die Möglichkeiten für strafrechtliche Konsequenzen zu prüfen. Etwas irritiert war ich nur, daß die Anrufnummer übertragen wurde. Also habe ich mal eben nach “0800-3302424” gegoogelt und siehe da: Mein Anrufbeantworter ruft mich an. Hä?
Anrufbeantworter sind ein Relikt aus den 90er Jahren – vollkommen überflüssig. Wenn ich nicht da bin, bin ich nicht da. Wenn mich jemand angerufen hat, steht es im Display und kann mir überlegen, ob ich zurückrufe. (Für mich) wichtige Leute haben auch meine Handynummer. Das reicht.
Weshalb die Telekom plötzlich der Meinung ist, bei mir die T-Net Box aktivieren zu müssen ist mir schleierhaft. Beim letzten Tarifwechsel habe ich ausdrücklich drauf bestanden, daß das Ding deaktiviert bleibt.
“Sehr unterhaltsam” ist auch Folgendes: Um dieses Generve abzuschalten soll man die T-Net Box angeblich erstmal aktivieren und einrichten. Das ist natürlich kompletter Quark. Es geht auch kürzer:
“0800-3302424” anrufen, kurz warten, bis der Computer rangeht. Dem Gesabbel braucht man gar nicht zuhören; stattdessen gleich mit den Ziffern “3-2-7-3” durch das Menü und fertig ist. Die T-Net Box ist abgeschaltet.
Ein riesengroßes Dankeschön an Funbug für den Tip.
Ich habe gerade die Kommentare bei Funbug überflogen – es sind viele! Und der Grundtenor: Endlich ist der Scheiss aus. Endlich keine Terror mehr. Im Ernst – die Leute sind TOTAL ANGEPISST von solch einem unerwünschten “Geschenk” der Telekom. Ist ja ganz nett, daß man einen solchen Service nutzen kann, aber er muss standardmäßig deaktiviert sein – dringend! Wenn ich überlege, wie mich als relativ technikaffinen Menschen das auf die Palme bringt, dann dürfte klar sein, daß “Oma Erna” dem ständigen Telefonterror völlig hilflos ausgeliefert ist.
An die Produktmanager bei T-irgendwas, die sich das ausgedacht haben: 6, setzen!
Nachtrag: Falls mir irgendjemand draufgesprochen haben sollte – das war vergeblich.
Jeden Tag 3 Stunden im Zug zu verbringen, hat ein Bedürfnis in mir geweckt, welches ich seit etlichen Jahren nicht mehr hatte: Ein tragbares Musikabspielgerät hätte ich gerne.
Vor 20 Jahren war ich wie fast jeder mit Walkman unterwegs. In den letzten 10 Jahren habe ich mir aber unterwegs keine Kopfhörer mehr aufgesetzt. Ich kann einfach keine Musik genießen, wenn es ringsrum laut ist. Im ICE ist es aber nicht laut und mich gelüstet es nach Bespaßung. Also muss ein MP3-Player her – welches Modell hätten wir denn gerne?
Eins war ganz klar: Bloß keinen iPod! Ich mag keine Sachen, die völlig überhyped und exzessiv auf Livestyle getrimmt sind. Außerdem geht mir der Zwang, iTunes zu benutzen auf den Keks. Es ist besser, einfach die MP3 direkt auf den Player zu ziehen und fertig.
Nun will ich aber auch keinen €35,- MP3-Stick, der nur 1GB Speicher hat, scheiße klingt, schlecht zu bedienen ist und alle 2 Stunden einen frischen Akku verlangt. Hatte ich eigentlich schon erwähnt, daß ich einen schlanken Player mit Flashspeicher suche, weil ich Mechanik für überholt, anfällig und klobig halte? Ein leistungsfähiger Akku sollte auch dabei sein.
Also ein wenig recherchiert und schnell zeigt sich, daß mit diesen Anforderungen bereits 80% der angebotenen Geräte aus dem Rennen sind. Die verbliebenen Favoriten sind Modelle von Creative und Sandisk. Nun gut – bloß so sehr viel billiger als Apple sind die allerdings auch nicht, wenn man die Modelle mit mindestens 4GB Speicher nimmt. Dafür sieht der Creative aus, als wenn er in einer Blindenwerkstatt aus alten Eierbachern zusammengesetzt wurde (robust???). Als ich dann erfuhr, daß er auch mit spezieller Software befüllt werden muß, fiel er aus dem Rennen. Der Sandisk Player sah schon sehr viel solider aus. Das Gehäuse teilweise aus Metall, zwar doppelt so groß, wie ein iPod, aber – hey, was ist das schon gegen die alten Walkmen? Skeptisch wurde ich allerdings, als ich merkte, daß die Hälfte der ausgestellten Geräte abgestürzt war und der Screen nur bunten Pixelbrei zeigte. Die Bedienung der Modelle, die noch liefen war auch nicht gerade so der Knaller. Hmmm…
Ich kürze die Geschichte hier einfach mal ab: Letztlich habe ich mir doch einen iPod gekauft: den neuen Nano mit 4GB Speicher für ca. 150,- Die Verarbeitung ist erstklassig, die Bedienung genial einfach, das Teil ist winzig und schick und der eingebaute Akku scheint ewig zu halten, wie ich nach einer Woche Gebrauch feststellen kann. Und iTunes? ist eigentlich gar nicht mal doof, seine Musikdateien damit zu verwalten. Den Store muß man ja nicht benutzen – ich habe einen Schrank voller Original CDs. Aber ich wäre natürlich nicht der Ollmetzer, wenn ich nicht doch etwas zu meckern finden würde… ;-)
Kauft keinen iPod, wenn Ihr keinen DSL-Anschluß zuhause habt!
Die Software ist nämlich nicht dabei, sondern muß erstmal runtergeladen werden: 50MB! Nett (aber auch seit 10 Jahren Standard) ist, daß beim rippen die CD in der Regel erkannt wird um die richtigen Daten zu übernehmen – zumindest Interpret, Titel und Jahr. Die Angabe des Genres liegt teilweise derart grob daneben, daß es schmerzt. Und falls man doch mal die Daten per Hand eingeben muß, stellt sich die Software nicht sehr clever an. Wenn eine CD keine Compilation ist (was man ankreuzen kann), sollte man nicht für jeden Titel einzeln wieder Interpret, Albumtitel, Erscheinungsjahr und Genre eingeben müssen. Das nervt und ist unnötig.
Von diesen Kleinigkeiten abgesehen, bin ich aber völlig begeistert. Apple ist m.E. völlig zu Recht seit Jahren Marktführer bei den Musikplayern.
Dirk Ollmetzer | Monday, 10 September 2007 |
Gizmos
Eigentlich wollte ich schreiben, daß ich heute Post bekommen habe. Ein schwarzer Umschlag! darin eine schwarze Klappverpackung, wie von einer sehr edlen Sammler CD – nur größer. Und was ist drin? Meine BahnCard 100 ist angekommen. Klasse – endlich bin ich wieder wichtig! ;-) Wie damals, als ich noch die Vielfliegerkarte von der Swissair hatte und immer noch ein paar Minuten in der Lounge in Zürich abhängen und Freigetränke zu mir nehmen konnte, bevor es wieder nach Berlin ging.
Jedenfalls fand ich die Verpackung für eine kleine Plastikkarte so ungeheuer überzogen, daß ich sie mal eben fotografieren wollte. Ich hole also meine Nikon Coolpix 5700 raus und… nix! Schwarze Anzeige mit weißem Bildrauschen, wie damals beim analogen Fernsehen, wenn keine Antenne angeschlossen war.
Na toll!!!
Geht das jetzt schon wieder los? Die Elektropest hat wieder zugeschlagen. Der Bildsensor ist im Eimer – aber wovon? Davon daß die Kamera wohlbehütet im Schrank lag – selbstverständlich ohne eingelegten Akku?
Mannmannmann…
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, daß Applikation xyz (hier beliebigen web 2.0 Dienst einsetzen) jetzt auch auf dem iPhanoe funktionieren würde. Zum Beispiel schreibt TechCrunch, daß Netvibes jetzt auch auf dem iPhone funktioniert.
Ja und?
Ich denke das supertolle am iPhone ist, daß es einen normalen Webbrowser an Bord hat. Da erwarte ich eigentliche, daß alle vernünftig programmierten Webanwendungen funktionieren.
Oder habe ich da einfach den Witz nicht verstanden?
Dirk Ollmetzer | Monday, 13 August 2007 |
Gizmos
Was ist denn bloß los? Habe ich momentan den schwarzen Daumen bei der Bedienung von elektrischen Gerätschaften?
Zuerst gibt unvermittelt das schnurlose Telefon den Geist auf. Dachte erst, es wären die Akkus, aber die neuen waren auch sofort hinüber. Da ist wohl die Ladeelektronik durchgebrannt. Half nix – ein neues musste her.
Gleich danach fing der Staubsauger an, rumzumucken. Muss jetzt auch ersetzt werden, bevor er noch einen Schwelbrand auslöst.
Heute habe ich es zu allem Überfluss auch noch geschafft, meinen DSL-Router durch eine falsche Einstellung in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Wollte einen VPN-Tunnel zu meinem neuen Brötchengeber nach Hamburg einrichten. Der Router (Zyxel, ca. fünfeinhalb Jahre alt) zeigte sich jedoch extrem zickig. Irgendwann habe ich es dann geschafft, durch eine verwegene Filterregel den Zugang zu dem Gerät zu sperren – und zwar komplett!
Nix ging mehr. Kein Internet und kein Zugriff mehr auf die Konfiguration möglich. Weder per Browser, noch per Telnet. “Kein Problem” dachte ich mir. “Einfach per Reset die Werkseinstellungen laden und weiter…”
Pustekuchen! Nix ist mit Reset ohne Resetknopf. Theoretisch hätte ich die Firmware neu aufspielen können – wenn ich noch irgendwo einen Rechner mit RS232C Schnittstelle gehabt hätte. Nun mangelt es zwar nicht an Computern in meinem Haushalt (momentan schätzungsweise 6 Stück), aber keiner hat mehr eine solche Schnittstelle. Bei Autos spricht man dann wohl von einem wirtschaftlichen Totalschaden.
Eine Lösung musste her, und zwar pronto. Die Suche nach einem bestimmten Gerät (nach Absprache mit den Hamburger Admins) führte mich durch vier Läden. Ich habe dabei 18Km zurückgelegt und zusammen mit der anschließenden Neuinstallation kostete die ganze Aktion einen kompletten Arbeitstag. Na toll!
Der einzige Trost: Jetzt funktioniert der VPN-Zugang zum Firmennetz schon – fast…
Dirk Ollmetzer | Saturday, 21 July 2007 |
Gizmos
Ich war gestern bei Gravis um das vielgepriesene Wundertelefon auszuprobieren, aber dazu kam es nicht. Es gibt in dem Laden ein iPhone, das immer irgendein Mitarbeiter in der Tasche hat. Man fragt also einen beliebigen Mitarbeiter und der gibt einem dann einen Tip wie: “Der mit den struppigen Haaren hat es”. Nach 5 Minuten vergeblicher Suche stellte sich heraus, daß “der mit den struppigen Haaren” gerade in irgendeinem Meeting sitzt und ich warten soll. Hmmm….
Es war nicht möglich, daß mir jemand anderes das iPhone zeigt. Wahrscheinlich sind Mitarbeiter und Gerät mit schweren Eisenketten verbunden. Bin dann nach 15 Min. echt genervt aus dem Laden verschwunden.
Später hatte ich aber doch noch die Möglichkeit ein cooles Gerät mit Multitouch Display auszuprobieren – bei den Abschlusspräsentationen des letzten Jahregangs “Electronic Business”. Das letzte vorgestellte Projekt beinhaltete Hardware, Software, Content und ein sehr gelungenes Userinterface Design. Alles zusammen ergab ein erfreulich ausgereiftes Produkt.
Der Nachteil gegenüber dem iPhone: Das Gerät ist deutlich unhandlicher und nur eingeschränkt portabel – ein (geschätzt) 50Kg schwerer Kubus.
Der Vorteil gegenüber dem iPhone: Es ist von mehreren Menschen gleichzeitig nutzbar und hat ein eingebautes Content-Management System.
Die Studenten haben einen interaktiven Tisch für das Foyer gebaut, auf dem mehrere Menschen gleichzeitig in Projektdokumentationen suchen können. Schickes Design, tadellose Funktion – auch als 10 Leute gleichzeitig auf dem Tisch rumtatschten – und ein wirklich gelungenes User Interface. Ich fand besonders toll, daß zwischen “Hand ist über dem Objekt” und “Objekt wird berührt” unterschieden wurde, was bei den wenigsten Touchscreens funktioniert. Gratulation – ich bin beeindruckt.
Schade, daß der Studiengang nunmehr ausgelaufen ist. Der Masterstudiengang führt das sehr gelungene Konzept zwar inhaltlich fort, ist aber leider mit richtigen Studiengebühren verbunden.
Dirk Ollmetzer | Friday, 6 July 2007 |
Gizmos
So sehr ich auch auf die Benutzeroberfläche vom iPhone gespannt bin, glaube ich dennoch mittlerweile an einen Flop in Europa. Besser gesagt: ich hoffe es inbrünstig. Warum?
- Providerbindung. Gehts denn noch? Wenn ich €500,- für ein Handy bezahle, nutze ich es in dem Netz, welches mir am liebsten ist. Oder eben gar nicht.
- Kein UMTS ist bei einem Internetgerät einfach ein KO-Kriterium. Ich finde ja schon den Websiteaufbau im E61 nicht sonderlich schnell. GPRS/EDGE ist indiskutabel. Nebenbei: Das Nokia E61 hat übrigens auch Safari als Browser!
- Das Preismodell (falls es annähernd so wird, wie in USA). €500,- für das Gerät – na gut, zähneknirschend. Aber mit Zwangsumsatz ab €50,- aufwärts für zwei Jahre? HAHAHA…
…und dann gibt es noch hundert andere Kleinigkeiten, die mich als Poweruser stören, aber den 08/15 User vermutlich nicht. Eigentlich mag ich ja Apple Produkte. Die bieten im Wesentlichen dieselben Funktionen wie die Konkurrenz, aber alles ein bischen cooler und mit nett durchdachten Details. Das ist auch durchaus einen kleinen Aufpreis wert. Meine persönliche Akzeptanzgrenze liegt bei ca. 20%. Das haut beim iPod ungefähr hin und bei den Computern auch. Beim iPhone hat sich der liebe Steve für meinen Geschmack allerdings völlig vergriffen – maßlos und unangemessen. Das darf sich einfach nicht durchsetzen. Diese Arroganz muss einfach einen herben Dämpfer bekommen. Deshalb hoffe ich auf einen Flop.
Man darf auch nicht vergessen, daß der Apple-Kult hier längst nicht so krass ist, wie in Kalifornien. Ich habe hierzulande (anders als in San Francisco) jedenfalls noch kein Cafe betreten, in dem geschätzte 2/3 der Besucher ein MacBook oder PowerBook vor sich hatten.
Dirk Ollmetzer | Saturday, 30 June 2007 |
Gizmos
Diese Woche war ein Freund von mir zu Besuch. Nachdem wir uns die Neuigkeiten des letzten Jahres und den neuesten Klatsch un Tratsch erzählt hatten, kam die Frage auf: “…und was machen wir jetzt?” Das Wetter war recht bescheiden, so daß wir Outdooraktivitäten nur sehr eingeschränkt in Betracht zogen. Was macht man als Tourist in einer Stadt bei schlechtem Wetter? Richtig – Museen angucken. Das haben wir dann auch getan.
Das Museum für Kommunikation in der Leipziger Straße ist recht schön gemacht, aber nicht sehr groß. Nach 1 1/2 Stunden ist man durch. Ein Detail, das ich interssant fand: Das “Fax” (Fernkopierer) von Siemens und Halske aus dem Jahr 1940! Das ist noch eher Maschinenbau, als Elektronik.

Siemens Fernkopierer von 1940
Die gegenwärtige Ausstellung “Die Roboter kommen” fand ich dagegen leider recht enttäuschend. Das Thema wurde weder in der Breite, noch in der Tiefe ausreichend abgehandelt. Insgesamt war sie einfach viel zu klein.
Das Deutsche Technikmuseum ist da schon von ganz anderem Kaliber. Insbesondere die Exponate zu den Themen Eisenbahn, Schiffahrt und Luftfahrt können begeistern. Vier Stunden sind da schnell rum.
Alles in allem ist auffällig, welcher ungeheure materielle Aufwand früher getrieben wurde. Der schrankgroße Fernkopierer ist nur ein Beispiel. Ein anderes ist ein 3m hoher Einzylinder Dieselmotor mit sagenhaften 22PS, bei dem alleine das Schwungrad satte 5 Tonnen wog.
Man kommt da ein wenig ins sinnieren, zum Beispiel über die Geschwindigkeit des Fortschritts. Wenn man Flugzeuge aus den 30er Jahren sieht und sich vorstellt, wie extrem sich das Leben der Menschen zwischen 1900 und 1939 verändert hat – vom Krieg mal abgesehen. Verglichen damit leben wir heute in langweiligen Zeiten. Was hat sich schon in den letzten 39 Jahren grundlegend geändert? Personalcomputer und Handy, aber sonst fast nichts. Wir haben von allem ein bischen mehr, aber Autos, Flugzeuge, Computer, Fernsehen – das alles gab es auch 1968 schon. Ich bin mir absolut sicher, daß die nächsten 39 Jahre sehr viel turbulenter sein werden und sich das Leben im Jahr 2046 ganz erheblich von unserem unterscheiden wird.
Dirk Ollmetzer | Monday, 18 June 2007 |
Gizmos,
Misc
Gestern bei Wired gefunden. So ein tolles Büro will ich für meine Firma auch haben.
Die in San Francisco ansässige Firma Three Rings produziert übrigens webbasierte Computerspiele mit hohem Niedlichkeitsfaktor.
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