tiny little gizmos

Etwas schräg – aber anschaulich

Nun kann man zu Sascha Lobo meinen, was man möchte, aber ich finde es irgendwie rührend, wenn er in dem Artikel “Die bedrohte Elite” auf Spiegel Online vorschlägt, man müsse die ewigen Internethasser und Nörgler einfach mal an die Hand nehmen und ihnen klarmachen, was das Grossartige an dieser neuen Kommunikationtechnik ist.

Da der Gute auch immer für etwas markante und schräge Aussagen gut ist – das hier finde ich klasse:

Erklären wir ihnen, dass der Unterschied zwischen der Veröffentlichung der eigenen Daten und der staatlichen Überwachung der gleiche ist wie der Unterschied zwischen “sich im Klo einschließen” und “im Klo eingeschlossen werden”. Es geht um die Freiwilligkeit, also die Kontrolle über die Daten, zu denen andere Zugang erhalten.

…und das hier auch:

Erklären wir ihnen, weshalb wir seltsame Fotos von uns ins Netz stellen und trotzdem erwarten, dass unsere zukünftigen Arbeitgeber nicht in diesen manchmal öffentlich zugänglichen, aber privaten Daten herumschnüffeln. Es würde ja auch niemand gern bei einer Firma arbeiten, die den Hausmüll eines Bewerbers durchwühlt, selbst wenn die Tonne vor der Tür steht.

OMFG!!! Was für ein Schwachsinn

Berichte in alten Medien über Internet, Computerspiele u.ä. sind ja seit Jahren meist tendenziös, reisserisch, unausgewogen und merkbefreit. Das kennt man. Aber dieser Artikel – immerhin selbst im Internet publiziert – ist einfach derart schwachsinnig, daß ich es gar nicht glauben mag:

Selbstmord des schülerVZ-Hackers – Abschiedsbrief in Codesprache aufgetaucht“.

Zunächst mal wird mit überhaupt nicht klar, was der Autor mit seinem Artikel überhaupt zum Ausdruck bringen will.

Die einzigen korrekten Behauptungen in dem Artikel sind, daß es ein Ausspähen von Accounts bei der VZ-Gruppe gegeben hat und daß der Tatverdächtige jetzt tot ist. Was da nun genau passiert ist, darüber gibt es unterschiedliche Berichte und Gerüchte und ich möchte mich da nicht an Mutmassungen beteiligen. Wen es interessiert, den möchte ich eher auf Netzpolitik.org verweisen.

Ansonsten ist nahezu alles andere in dem Artikel inhaltlich völliger Stuss. Beispiele gefällig?

Der Hacker (aus dem Englischen ‘to hack’ = alles kurz und klein hacken) hatte eine Kopie der Passwortliste bereits weitergegeben und erhoffte sich damit Ruhm und Reichtum unter seinen Artgenossen in der Computerwelt.

Zunächst mal sind Hacker Menschen (häufig Programmierer), die kreativ mit Technik umgehen, indem sie sie oft für andere Zwecke nutzen, als ursprünglich vorgesehen. Manchmal ist das das Aufdecken von Sicherheitslücken in Computern.

Leute die alles kurz und klein Schlagen nennt man hingegen Vandalen, Hooligans oder einfach Vollidioten.

Und was der verstorbene nun wirklich mit seiner Aktion bezweckt hat, darüber gibt es unterschiedliche Ansichten, die gegenwärtig juristisch aufgearbeitet werden. Insofern sollte man hier sehr vorsichtig mit angeblichen Tatsachenbehauptungen sein.

Weiter unten heisst es:

Der Internet-Kriminelle war ein Jugendlicher, ein Kind“.

Ja was denn jetzt? Kind oder Jugendlicher? Das macht juristisch gesehen ja einen ziemlichen Unterschied. Wie alt, war der Bengel denn nun wirklich?

Jetzt, knapp einen Monat nach dem Freitod des Web-Hackers, wurde sein Abschiedsbrief veröffentlicht – geschrieben in einer Programmiersprache

// no comment //

Aber es geht so immer weiter:

Bei dem Code handelt es sich hierbei um die berüchtigte Programmiersprache C++, in der schon Metzel-Games wie Warcraft III und Doom 4 geschrieben wurden.

Ähhhm, ja, und auch weitere gefährliche hinzersetzende Software, wie z.B. Microsoft Word und sogar ganze Betriebssysteme. Ich finde C++ zwar auch ‘berüchtigt’, aber eher wegen der rudimentären Speicherverwaltung. Mann!

Kopfschütteld habe ich dann auch noch diese Zeilen gelesen:

In der IT-Szene wird C++ häufig für Websites und gewaltverherrlichende Computergames verwendet.

Streichen Sie in diesem Satz bitte “Websites” und “gewaltverherrlichende”. Erst dann macht er Sinn.
Und weiter geht es:

“Es bietet dem Coder sehr viele Möglichkeiten, ist dafür aber auch die schwierigste Programmiersprache der Welt! Ohne jahrelanges Studium und die richtigen Bücher ist da nichts zu machen.”

Na guck mal an – Programmieren ist schwierig und man braucht lange, um es zu lernen. Damit hätte ich jetzt nicht gerechnet. Ich habe die letzten 29 Jahre damit verbracht, programmieren zu lernen – und lerne immer noch.
Nun ist C++ sicherlich nicht an einem lauen Wochenende zu lernen, aber es gibt sicherlich noch sehr viel schwierigere Programmiersprachen.

Das Problem an diesem Artikel ist, daß hier mal wieder ahnungslosen und besorgten Eltern die Weltverschwörung im bösen, bösen Internet suggeriert wird. Dazu werden einige Reizworte, Halbwahrheiten und völlig falsch erläuterte Fachbegriffe wild zusammengemixt.

Dieser Artkel ist einfach derart schlecht, daß ich ihn nur noch als zynische Satire betrachten kann. Wirklich unglaublich…
Lesenswert sind dann die Kommentare.

Mein neuer Held ist angekommen

Es ist schon fast ein halbes Jahr her, seit ich mir mein letztes Handy gekauft habe. Das war ein Nokia E71 mit dem ich wirklich sehr zufrieden bin. Es kann alles, was ich so benötige. Neben den Telefonfunktionen ist mir wichtig, daß ich das Adressbuch und die Termine problemlos mit meinem Rechner (mit Apfellogo) synchronisieren kann. Zudem verwede ich das Gerät regelmäßig, um schnell mal was im Internet nachzusehen. Dazu nutze ich vorzugsweise die Mobilversionen der Websites. Hin und wieder eine E-Mail beantworten ist mit der Tastatur auch überhaupt kein Problem. Bloß die Kamera ist reichlich besch…eiden ausgefallen und die Bedienung von Symbian S60 ist auch bei weitem nicht mehr “state of the art”.

Nun wollte ich mal wieder auf den neuesten Stand bei mobilen Gadgets kommen und mir so ein tolles Handy mit Touchscreen, GPS und dem ganzen Gedöns zulegen – auch um beim Thema ‘mobile Webseiten’ mal wieder aktuelle Techniken ausprobieren zu können. Stellt sich die Frage: Was nehmen?

iPhone, Windows, Palm, Android?

Ein Gerät mit Windows Mobile kam nicht in Frage, weil das System mindestens genauso veraltet ist, wie Symbian. Das iPhone ist mir ehrlich gesagt zu gehypt (da läuft ja mittlerweile jeder mit rum) und nicht zuletzt viel zu teuer. Entweder aufgrund der Zwangskopplung mit unattraktiven Verträgen von T-Mobile, oder die reine Hardware bei Simlock-freien Geräten.

Das neue WebOS des Palm Pre halte ich für spannend und schon recht gelungen, aber die Hardware will mich nicht so recht überzeugen. Ich bin sicher, daß das bei späteren Versionen besser wird, aber im Moment ist mir das Teil noch etwas zu ‘grün’.

Als ich Anfang des Jahres das erste Android-Handy (G1 von T-Mobile) in den Händen hielt, war ich zunächst wenig begeistert. In der Zwischenzeit wurde Android weiterentwickelt und es sind einige weitere Modelle von HTC, Samsung und Motorola erschienen.

Meine Wahl fiel schließlich auf das Hero von HTC. Auf Fotos sieht das Gerät zwar etwas eigentümlich aus, aber es liegt gut in der Hand, fühlt sich gut an, ist hervorragend verarbeitet und hat m.E. sogar einen etwas unorthodoxen Chic.

Lieferumfang des Hero

Lieferumfang des Hero

Die Verpackung ist geschmackvoll und recyclingfähig. Der Lieferumfang: Handy, Netzteil mit austauschbarem Stecker, USB Ladekabel, Kopfhörer, 2GB Micro SD Speicherkarte und ein bischen Papier.

HTC Hero und Nokia E71

Vergleich Hero und E71

Das (der?) Hero ist nicht viel größer als das E71 – bloss etwas dicker, aber immer noch Hosentaschenkompatibel. Das Display ist sehr gut und reagiert sehr sensibel auf Berührungen. Gleichstand mit dem iPhone bis hierher. Die an sich gute Idee mit dem USB Ladekabel wird dadurch ad absurdum geführt, daß auf der Geräteseite keine Standard Mini-USB Buchse verbaut ist. Schade und unnötig.

Der Erste Eindruck, den die Hardware hinterlässt ist jedenfalls sehr positiv. Mehr zur Inbetriebnahme und Handhabung schreibe ich in dann in einem weiteren Artikel.

Auftrag erfolgreich beendet

Ahhh, Freizeit bis Ende des Jahres. Diese Woche habe ich meinen Auftrag bei der Hanseatic Bank beendet. 6 Monate Arbeit vor Ort in Hamburg und damit verbundenes Pendeln und etliche Hotelübernachtungen liegen hinter mir. Ich genieße es, endlich wieder zu Hause zu sein, den Koffer wieder auf den Zwischenboden zu lagern. Ich treffe endlich wieder Freunde und gehe zu Parties. Toll!

Dennoch fiel mir der Abschied nicht ganz so leicht. Die Teilprojekte, an denen ich beteiligt war, waren durchaus fordernd und sind erfolgreich in Produktion gegangen. Die Bezahlung war gut und erfolgte stets pünktlich. Ich hatte sehr nette Kollegen, mit denen ich auch nach der Arbeit etwas unternehmen konnte. Die bei Projekten dieser Größe unvermeidlichen kleineren Abstimmungsprobleme zwischen Fachabteilungen und extenen Dienstleistern wurden stets in konstruktiver und kollegialer Zusammenarbeit geklärt.

Ich bin schon lange genug im Geschäft um zu wissen, daß das alles keine Selbstverständlichkeiten sind. Hat mir Spass gemacht.

…und die anderen Überforderten

Kaum hatte ich den letzten Artikel über Schirrmacher fertig, bin ich über diesen tollen Abastz bei life.hackr gestolpert:

… und während es mit der beschreibung “alte säcke die nichts raffen und die nicht raffen, dass sie es nicht raffen” auch recht zutreffend beschrieben wäre, ist mir witzigerweise auch das erste mal in gewisser klarheit bewusst geworden, warum es die, die es nicht raffen, nicht raffen.

Näheres ist dem folgenden Artikel zu lesen: “beckmann, jauch, schirrmacher“.

Nachtrag
Hier ist noch ein guter Artikel : “Wir tun es, weil wir es wollen: warum Schirrmacher irrt“.

So, und jetzt ist auch mal gut zu dem Thema. So wichtig sind diese Leute dann ja schließlich auch nicht.

Frank S., der Überforderte

Neulich gab es ja einige Aufmerksamkeit um das Buch von FAZ-Herausgebers Frank Schirrmacher: Payback. Ich wollte ja eigentlich nichts dazu schreiben, aber aber irgendwie kann ich nicht anders.

Gut – man kann sich ja durchaus von der Rasanz der Entwicklungen, die das Internet prägen überfordert fühlen. Insbesondere dann, wenn man nicht die Zeit hat, sich regelmäßig mit dem Medium zu beschäftigen. Ich habe also volles Verständnis dafür, wenn 50-Jährige Malocher oder 88-jährige Omis mit dem ganzen Computerzeugs nicht klar kommen.

Andererseits – wenn man sich seit 15 Jahren mit dem Thema Internet beschäftigt, stellt man fest, daß sich die Geschwindigkeit der Entwicklungen zwar zügig ist, aber viele Sachen doch überraschend viel Zeit brauchen. Zum Beispiel beginnt sich die mobile Internetnutzung erst seit letztem Jahr so richtig durchzusetzen. Die ersten Gehversuche in diese Richtung habe ich bereits damals 2000/2001 bei einem Bankprojekt in der Schweiz gemacht – und da war ich bei weitem nicht mehr der erste. Alles was momentan als “heisses Zeug” gehandelt wird – soziale Netzwerke, mobiles Internet, Ortsbezogene Dienste – ist nicht neu. Ideen und Prototypen und erste Anwendungen dazu gibt es seit mindesten 10 Jahren. Neu ist nur die Aufmerksamkeit und Verfügbarkeit für die breite Masse. Vernünftige Theorien (‘Die Aufmerksamkeitsökonomie‘) und Abhandlungen (‘Das Cluetrain Manifest‘) über die Auswirkungen der Veränderungen sind ebenfalls seit über 10 Jahren bekannt.

Insofern habe ich eher kein Verständnis dafür, wenn Leute, die sich mutmaßlich selbst zur geistigen Elite zählen, diese Entwicklungen nicht intensiv mitgestaltet oder wenigstens mitverfolgt haben. Obwohl (oder weil?) sie kein ausreichendes Verständnis für die Materie aufbringen, stellen sie sich schmollend in die Ecke, wittern überall nur Gefahr und wollen großkotzig die Regeln neu bestimmen. Soweit nichts Neues – das kennen wir ja seit Jahren vom Deutschen Führungspersonal. So werden seit Jahren ausschließlich komplett hahnebüchene oder gar gefährliche Gesetze verabschiedet, um das Internet “in den Griff zu bekommen”.

Sich aber hinzustellen und laut in die Welt posaunen, daß man im Kopf einfach nicht mehr mitkommt, hat nochmals eine andere Qualität. Wenn ein einfacher Arbeiter in einer Fabrik mit den Veränderungen in seiner Arbeitswelt nicht mehr mitkommt, wird er eben rausgeschmissen und landet ein Jahr später in der Harz-4-Hölle. Der allgemeine Konsens ist, daß der eben selbst schuld ist – hätte sich halt mehr anstrengen müssen.
Wenn der FAZ-Herausgeber sich von den Neuerungen in seinem Arbeitsbereich geistig überfordert fühlt schreibt er ein Buch und erwartet vermutlich Zustimmung und Beifall. Was für ein übersteigertes Ego muss man dazu eigentlich haben?

Das hat bei mir eigentlich nur noch pawlowsches Kofschütteln hervorgerufen. Ich schreibe auch nur deshalb darüber, weil ich gerade ein gutes Interview zu dem Thema gelesen habe: “Schirrmacher ist Zaungast“. Interessant finde ich, daß der Artikel bei der Süddeutschen erschienen ist, die ja auch heftig mit dem Internet fremdelt und daß der interviewte Psychologe Peter Kruse altersmäßig auch bei weitem nicht mehr zu den “Digital Natives” zu rechnen ist.

Paid Content – etwas andere Sichtweisen

Bekanntermassen schwimmen den etablierten Medienunternehmen momentan überall Ihre Felle davon. Man hört ziemlich viel dummes Gerede, wie z.B. “Google klaut einfach unseren Content”, die nur deutlich machen, daß die Manager auch nach 15 Jahren öffentlich zugänglichem Internet immer noch nicht die veränderten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und die zugrundeliegenden Wirkungsmechanismen verstanden haben. Jetzt treiben einige wieder die Sau “Paid Content” durch das Dorf, mit der Begründung, daß man für eine (Papier)Zeitung ja schließlich auch zahlt. Oh Mann…

Die Ankündigungen von Springer (“Bild” auf dem iPhone nur noch gegen Geld) und Rupert Murdoch (Google aussperren und User bezahlen lassen) werden im Netz verständlicherweise mit Hohn und Spott überschüttet. Man kann das alles natürlich auch anders sehen. Lore Sjoberg beschreibt in einem (dezent zynischen) Artikel auf Wired (“Clever Murdoch Turns News Into Hip Underground Club“) Murdochs Vorstoss als einen Versuch, die Nachfrage und Zahlungsbereitschaft durch vermeintliche Exklusivität anregen zu wollen. Nett – aber natürlich ist das in den allermeisten Fällen Quatsch.

Ich habe neulich von dem Standpunkt gelesen (Quelle vergessen – sorry!), daß es die angebliche “Kostenlos (un-)Kultur” im Internet eigentlich gar nicht gibt. Irgendjemand zahlt immer – die Frage ist nur, wer und wieviel. Im Wesentlichen gibt es drei Möglichkeiten:

1.) Der Konsument zahlt. In der offline Welt ist das der Normalfall. Ausser bei Zeitungen, wo der Konsument höchstens die Druckkosten übernimmt und der Rest durch Anzeigen finanziert wird. In der Online Welt ist dieses Modell aber extrem selten erfolgreich.

2.) Der Produzent zahlt. Das kann der kleine Blogger sein, der aus Spass an der Freude schreibt, oder es kann eine Fachpublikation sein, die veröffentlicht um Bekanntheit zu generieren, damit das eigene Kerngeschäfts besser läuft.

3.) Ein Dritter zahlt. Das klassische Werbemodell. Der Produzent erzeugt Aufmerksamkeit, die er dann stückweise weiterverkauft. Einnahmemöglichkeiten sind Sponsoring, Werbeeinnahmen und Provisionen (Affiliateprogramme).

Jetzt muss man quasi ‘nur noch’ das für sein Geschäft passende Modell aussuchen und einfach gut sein – dann kann doch gar nicht mehr allzuviel schief laufen, oder? ;-)

Historische Parallelen

Ich liege seit dem frühen Abend im Bett und kämpfe gegen eine aufkommende Erkältung an.

Genau heute vor 20 Jahren lag ich ebenfalls früh abends im Bett und hatte eine richtig fiese Grippe. Diese Art, wo man den ganzen Tag zwischen Schlaf und wach sein hin und her pendelt und nur noch vor sich hin leidet. Das Bett in dem ich lag, stand in einer Dachkammer in Berlin Zehlendorf. Ich hatte nur wenig Licht an, weil mir die Augen weh taten und so blieb mir nichts übrig, als im Dämmerzustand Radio zu hören.

Dann kam die Nachricht, daß die Mauer geöffnet wird.

Ich habe das zunächst gar nicht für voll genommen, gedacht “Mein Gott, geht’s mir schlecht. Jetzt habe ich schon gehört, daß die Mauer offen ist.” und mich umgedreht. Ungefähr eine halbe Stunde später rief meine Mutter an und hat mir erzählt, was sie gerade im Fernsehen sah. Ich konnte mich erst 2 Tage später in den Wahnsinn stürzen. Den Rest kennt man ja.

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