Dirk Ollmetzer | Monday, 25 April 2011 |
Unterwegs
Das Osterfest war sehr entspannt. Ich habe einen Abstecher nach Pommern gemacht und Freunde besucht. Interessanterweise ist übrigens Karfreitag im erzkatholischen Polen kein Feiertag, was am Verkehr, vielen Baustellen und den geöffneten Läden zu bemerken war. Das Wetter war sehr schön sonnig, trocken und warm. Die Anreise war daher – wie zu erwarten – auf den letzten Kilometern ein wenig staubig.

Pommern - trocken
Kaum angekommen, wurde ich mit Getränken, leckerer polnischer Bratwurst und dem neuesten Tratsch versorgt. Das führte dazu, dass ich am nächsten Tag einen Abstecher nach Borne Sulinowo gemacht habe, wo ich einkaufen konnte, das neue Haus eines Bekannten bewundert und einen Blick über den Pilawa-See geworfen habe.

Pommern - nass
Ansonsten gab es geistige Getränke, ein schönes Osterfeuer(chen), Grillgut und die wenig überraschende Erkenntnis, dass sich Enten nicht so einfach grillen lassen. Die Hunde haben sich im Anschluss jedenfalls gefreut.

Osterfeuer
In diesem Jahr gab es zwar keine Pferde mehr (die sind auf einen anderen Hof umgezogen), dafür wuselte diverser sonstige Nachwuchs auf dem Hof herum und zauberte einem das eine oder andere Grinsen ins Gesicht.

schnuffiger Nachwuchs
Ab und an liebe ich ja das Rustikale. Jedenfalls ist es immer wieder schön, morgens auszuschlafen und auf dem entlegenen Hof in der Sonne zu frühstücken.

Ostereier
Das ganze spielte sich übrigens in dieser Gegend ab:
Dirk Ollmetzer | Thursday, 21 April 2011 |
Misc
Ein kleiner Snack am See in Ehren…

Mittags am See
Dirk Ollmetzer | Sunday, 17 April 2011 |
Unterwegs
Am Donnerstag hat es mal nicht geregnet. Der perfekte Tag, um sich einmal den berühmten Naturschauspielen Rügens zu widmen. Vormittags ging es auf zum Königsstuhl – einem 118m hohen Kreidefelsen, den schon Caspar David Friederich gemalt hat. Normalerweise wäre das eine eine kleine Wanderung von Sassnitz durch den Wald. Leider machte mein Knie Probleme und so nahm ich das Auto, wohlwissend, dass der Parkplatz ein gutes Stück entfernt liegt. Die Parkgebühr von 1,30 pro Stunde wäre durchaus o.k., wenn der Platz nicht fast 3 km(!) entfernt liegen würde. Inklusive Hin- und Rückweg kommt man also kaum unter 3 Stunden weg. Wenn man dann noch etwas Fusslahm ist (wie vermutlich 80% der dort zu findenden Seniorengruppen), muss man auch noch den Zubringerbus extra zahlen. Na Danke auch!
Mein Ratschlag: entweder komplett laufen oder den Linienbus nehmen. Der fährt nämlich genau zum Endpunkt.
Andererseits konnte ich so auf dem Hinweg durch einen magischen, nebelverhangenen Wald voller Hochmoorstellen gehen und die Mythen vom Hertasee und den slawischen Wallanlagen auf mich wirken lassen. An der Küste angekommen, klarte das Wetter dann auf und gab den Blick auf den Königstuhl frei.

Die Nebel vom Herthasee

Königstuhl von der Viktoriasicht
Die Szene ist schon recht imposant, aber es gibt letztlich nur 3 Stellen, von wo jeweils maximal 3 Menschen gleichzeitig den Blick geniessen können. Schlecht, wenn dort gleichzeitig 5 Busse mit Rentnern ausgekippt werden. Ansonsten gibt es dort noch ein Besucherzentrum, was wohl eher für Familien mit Kindern sinnvoll ist und ein unglaubliches Restaurant im DDR-Stil.
In der Hochsaison würde ich das also nicht unbedingt empfehlen. Dann vielleicht lieber ein Ausflugsboot nehmen. Das ist zwar etwas teurer, aber man hat wenigstens die ganze Küste im Blick.
Auf zum nächsten Highlight
Eine ähnliche Methode, den Leuten das Geld aus den Rippen zu schneiden, hat man am Nordzipfel Rügens drauf. Wenn man Kap Arkona besichtigen möchte. Muss man sein Auto vor Putgarten stehen lassen. Wohlgemerkt VOR dem Ort. So muss man zu Fuss zunächst durch das Dorf durchgehen, welches hübsch saniert ist und darufhin optimiert, den Touristen doch noch den einen oder anderen Euro aus dem Kreuz zu leiern. Sei es mit Kaffee, Fischbrötchen oder Kunsthandwerk-Tand. Kap Arkona ist jedenfalls nochmals 2km entfernt aud auch hier wird den Fusslahmen gegen Entgelt ein Fahrdienst in einer dieser unsäglich grässlichen Bimmelbahnen angeboten.
Wenn man diesen ganzen Mist mal ignoriert, bekommt man:
- 3 Leuchttürme
- eine bröckelnde Steilküste
- einen unterirdischen NVA Bunker
- eine halbe slawische Burganlage (die andere Hälfte ist aufgrund der Erosion bereits abgestürzt)
- Eine 5 km Rundwanderung
- Ein altes Fischerdorf, das wie vor 200 Jahren aussieht.

Kap Arkona

Blick auf Vitt
Auf dem Rückweg habe ich noch einen Abstecher an den Strand von Schaabe gemacht. 11 km feinster Sand – und leer.

Strand von Schaabe
Alles in allem trotz der kleinen Ärgernisse ein sehr schöner Tag.
Gestern hatte ich die Gelegenheit, im Süden von Rügen eine interessante Siedlung aus kleinen Häusern zu besichtigen. Die Anlage „Im Jaich“ besteht aus Ferienhäusern, die im Bootshafen von Lauterbach bei Putbus zu finden sind. Und ich meine wortwörtlich ‘im Hafen’. Es sind nämlich Hausboote und Pfahlbauten. Es ist schon etwas besonderes, wenn direkt neben einem Haus nicht etwa ein Auto steht, sondern ein Boot schwimmt. Eines der kleine Häuschen konnte ich besichtigen. Es ist ein komfortables, modernes Holzhäuschen, das auf einem ca. 6x10m grossen Ponton aus Beton steht. Ich konnte übrigens weder auf dem ebenfalls schwimmenden Steg, noch im Haus irgendwelche Bewegungen spüren. Ob das so bleibt, wenn Boote vorbeifahren oder starker Wind weht, sei mal dahingestellt.

Im Jaich

Hausboot für 2 Personen

Grosses Hausboot

Schwimmende Dorfstrasse
Abends bin ich dann noch an den Jasmunder Bodden nach Ralswiek gefahren. In der Saison finden hier die Störtebecker Festspiele statt. Jetzt in der Vorsaison wirkt der Ort beinahe wie ausgestorben. Drei Koggen warteten auf ihren Einsatz als schwimmende Kulissen. Ansonsten beeindruckte die völlige Ruhe und Windstille bei der der leichtem Nebel den Horizont über dem Wasser verschwinden ließ.

Ralswiek - Jasmunder Bodden

Ralswiek - Schwimmende Kulissen
Dirk Ollmetzer | Wednesday, 13 April 2011 |
Unterwegs
Da gestern das Wetter ohnehin ziemlich gruslig war, habe ich mir gleich die volle Packung gegeben und das “KdF Seebad Prora” angesehen. Es wurde zwischen 1936 und 1939 gebaut, aber niemals fertiggestellt und in Betrieb genommen. Die Anlage steht an der Ostküste Rügens nördlich von Binz und südlich von Sassnitz.
Auch wenn es ein wenig seltsam klingt, aber dort wurde mir mal wieder so richtig bewusst, wie menschenverachtend die Nazis wirklich waren. Der zweite Weltkrieg und Auschwitz sind derartig grauenvoll, dass man das Ausmaß geistig gar nicht mehr zu fassen bekommt. Es bleibt abstrakt.
Prora ist hingegen konkret – und grauenvoll. Und zwar gerade deshalb, weil es sich nicht „gegen den Feind“ richtet, sondern das Volk erbauen sollte.
Hier sollte ein Ferien- und Erholungszentrum für KdF (“Kraft durch Freude“) entstehen, in dem „der deutsche Arbeiter“ in seinem Urlaub Erholung finden sollte. Ich kann mir absolut nicht vorstellen, wie in einem sage und schreibe 4,5 km langen, absolut gleichförmigen, 6 geschossigen Riegel aus Miniaturzellen Erholung oder gar Freude aufkommen soll. Was für ein Menschenbild liegt diesem Monstrum zugrunde?
Die Bilder zeigen einen von insgesamt acht Riegeln, die jeweils 450m lang sind und parallel zum wirklich traumhaften Strand stehen.

Prora - Seeseite

Prora - Landseite
Das einzig Positive ist, dass die Anlage mittlerweile zugewachsen, und vom Strand aus so gut wie nicht mehr zu sehen ist. Ich muss sagen, dass ich hin- und hergerissen bin, ob man diese (mittlerweile unter Denkmalschutz stehende) Anlage abreissen sollte, oder nicht. Die geschichtliche Bedeutung spricht eindeutig für den Erhalt, aber mit dem Monumentalbau ist einer der schönsten Flecken der Insel – vergewaltigt – anders kann ich das gar nicht ausdrücken.
Im Gegensatz dazu…
Das totale Kontrastprogramm bietet das gleich südlich angrenzende Binz. Es ist ein derartig zuckersüß restauriertes, ehemals großbürgerliches Seebad der 1900er Epoche, dass man schon fast glaubt, man sein in Disneyland. Aber man bekommt im „Ostsee Cafe“ hervorragenden Kaffee, der Strand ist genial und solange es noch kleine Irritationen, wie den tollen Rettungsturm 1 gibt, geht eigentlich alles klar.

Binz Hauptstrasse

Binz Promenade

Binz Rettungsturm 1
Dirk Ollmetzer | Tuesday, 12 April 2011 |
Unterwegs
Die Ostseeküste ist schön. Ich war ein paar mal auf Usedom und auf Fischland/Darß, Flensburg usw. Nur auf Rügen war ich nie. Zeit, das mal zu ändern. Also habe mir eine Woche Auszeit genommen und bin hoch nach Sassnitz gefahren. Dort habe ich ein kleines, niedliches Appartement gemietet. Es ist schlicht, aber geschmackvoll eingerichtet und man hat eine geniale Aussicht. Aus dem Wohnzimmer blickt man dierekt auf die Altstadt von Sassnitz und wenn man im Bett liegt, liegt einem die Ostsee zu Füssen. Super!
Auch das Wetter war am Montag nett: 17 Grad und Sonne haben gleich zu einem kleinen Spaziergang an der Küste eingeladen. Unten seht Ihr ein paar meiner ersten Eindrücke. Heute ist es dafür leider umso besch…eidener. 7 Grad, Wind peift um das Haus und peitscht Regen und Schneegraupel ans Fenster. Ich hoffe, dass das nicht die ganze Zeit so bleibt.
Zumal im Ort ohnehin nicht gerade das Leben tobt. O.K., es ist Vorsaison, aber es befremdet doch ein wenig, wenn an einem Wochentag um 17:00 die Hälfte der Läden geschlossen ist und nur eine Handvoll Leute an der Promenade entlang schlendert.

Aussicht auf Sassnitz

Aussicht vom Bett

Die Schokoladenseite von Sassnitz

Kreidefelsen bei Sassnitz
Heute schien die Sonne aus allen Knopflöchern und es war auch fast schon etwas warm. Der perfekte Tag für eine Spritztour mit dem Cabrio. Da ein Freund eine Werkstatt für klassische Jaguar-Modelle suchte, habe ich ihm gleich mal das Meilenwerk gezeigt. Es war mal wieder toll dort. Hier sind einige Eindrücke:

Meilenwerk - Volkswagen Parade
Als ich jung war (damals…) standen noch an allen Ecken VW Käfer herum. Heute sind sie im Strassenbild recht selten geworden. Dass gleich 9 Stück nebeneinander stehen, war mir dann schon mal ein Foto wert.
Das nächste Auto ist zwar nicht wirklich hübsch aber dafür richtig selten: Ein Lagonda.

Meilenwerk - Lagonda
Auch nicht gerade an jeder Strassenecke zu sehen, aber deutlich geschmeidiger gestaltet: Ein Jaguar XJ 220. Nice!

Meilenwerk - Jaguar XJ 220
Das nächste Motiv ist geradezu skuril: Im “Regal” stehen ein Aston Martin, Ein Ferrari und nicht weniger als 4(!) Lancia Stratos, von denen sich aber keine zwei gleichen. Zwei verschiedene Ralley-Versionen und zwei unterschiedliche zivile Typen.

Meilenwerk - Sportabteilung
Es ist etwas ernüchternd, wenn man Autos, die unheimlich selten sind, gleich mehrfach nebeneinander sieht. Gleich neben den Lancias stehen sage und schreibe 3 Mercedes SL Modelle aus den 50ern.

Meilenwerk - Mercedes SL
Zudem waren in den Hallen sage und schreibe 3 wunderhübsche restaurierte Boote von Riva zu sehen. Dieses hier wartet auf einen neuen Besitzer. Falls also jemand gerade mal € 145.000,- übrig hat…

Meilenwerk - Riva Boot
Aber es sind nicht immer nur die grossen, edlen und sündhaft teuren Gefährte, die das Auge erfreuen. Neben einem Messerschmidt Kabinenroller stand dieser Peugeot 172 von 1926. Süss!

Meilenwerk - Peugeot 172
Zum Abschluss ist hier noch das flachste Auto, was unter den ganzen Sportwagen zu finden war: Ein Marcos. 145PS können ganz schön viel sein, wenn sie mit nur 750Kg zu tun haben.

Meilenwerk - Marcos
Ich habe ja neulich mal aus Spass ausprobiert, ob ich noch Maschinensprache für den 6502 Mikroprozessor programmieren kann. Tatsächlich bin ich nach über 20 Jahren Abstinenz wieder ganz gut reingekommen, wie ich im Artikel “HA – Ich kann es noch…” gezeigt habe. Der Prozessor ist ja auch verhältnismässig einfach zu programmieren. Das einzige, was ich wirklich schmerzlich vermisst habe, sind Befehle für Multiplikation und Division, aber dazu später noch etwas.
Nun nützt ein Prozessor alleine natürlich nichts. Er ist ja nur ein (wenn auch zentrales) Teil eines Computers. Der 6502 war neben dem Z80 der Prozessor, der die meisten Homecomputer der späten 70er und frühen 80er Jahre angetrieben hat. Darunter solche Schwergewichte, wie Apple II, Atari 400/600/800 und natürlich die legendären Commodore VC20 und C64. Letzterer war damals in den 80ern der Computer meiner Wahl. Einerseits gab es für ihn die meisten Spiele, und andererseits war er mit richtiger Tastatur, 64KB Speicher, Floppylaufwerk und Nadeldrucker für vergleichsweise schmales Budget auch bereits recht professionell.
Emulation
Die Hardware besitze ich längst nicht mehr. Trotzdem wollte ich mal wieder etwas für den C64 programmieren. Das geht aufgrund einer aktiven Szene erfreulich einfach. Zunächst benötigt man einen Emulator, der den C64 komplett in Software auf einem aktuellen PC oder MAC nachbilden kann. Ich benutze gerne der VICE Emulator, weil er für viele Plattformen erhältlich und sehr kompatibel zur alten Software ist. Zudem kann er auch andere alte Commodore Rechner emulieren.
Hardware Dokumentation
Wer in Assembler (bzw. Maschinensprache) entwickeln will, muss genauestens über die Hardware bescheid wissen. Eine detaillierte Auflistung der Memory Map (Speicherbelegung) und der Register der Ein- und Ausgabechips, insbesondere Video- und Soundchip ist Grundvoraussetzung.
Crossdevelopment
Software auf dem C64 zu entwickeln aus etwas mühsam und recht langsam. Den Editor laden, den Quelltext laden, die Änderungen vornehmen, Quelltext speichern, Editor verlassen, Assembler starten (der rödelt dann auf dem langsamen Diskettenlaufwerk rum), Programm laden und feststellen, dass irgendwas nicht läuft. C64 zurücksetzen und die Schleife geht von vorne los.
Mit Crossdevlopment (die Software wird auf einem Fremdsystem programmiert und übersetzt) geht das einfacher, komfortabler und schneller. Man programmiert mit wesentlich besseren Editoren auf dem PC, übersetzt die Software mit einem Crossassembler in Sekunden und startet das Programm direkt im Editor.
Tools
Jetzt gilt es noch, die richtigen Tools für das Gastsystem zu finden. Dabei ist für mich wichtig, wann immer es geht Software zu nutzen, die es sowohl für Windows, als auch für Apple Mac und Linux gibt.
Als Commodore Emulator verwende ich den VICE Emulator, der hier zu finden ist: http://vice-emu.sourceforge.net.
Als Übersetzungsprogramm nehme ich den in Java programmierten Kick Assembler, den es hier gibt: http://www.theweb.dk/KickAssembler.
Damit ist man eigentlich schon gut ausgestattet um zu starten. Die meisten Spiele auf dem C64 verwenden keine “richtige” Grafik, sondern setzen die Bilder aus veränderten Zeichen zusammen. Das geht schneller und benötigt weniger Speicher. Man kann die Zeichen (8×8 Pixel) schnell auf Karopapier entwerfen und im Assembler Quelltext codieren. Gleiches gilt für die Spielfelder. Man kann sich das Leben aber durchaus noch etwas bequemer machen, indem man entsprechende Software nutzt.
Ich nutze den schlanken Ascraeus Font Editor, um den Zeichensatz zu ändern. Quelle: http://www.symbolengine.com/index.php/2007/03/12/ascraeus-font-editor-v12/.
Die Spielfelder kann man dann hervorragend mit dem Tiled Map Editor entwerfen, den es sowohl in mehreren Binärversionen und auch in einer Java Version gibt. Zu finden ist er hier: http://www.mapeditor.org
Nur zum Thema Sound bleibe ich erstmal beim C64 selbst und nutze den Sound Editor, den Chris Hülsbeck 1986 in der 64er veröffentlicht hat.
Und was habe ich denn nun konkret gebaut? Eine Grafikroutine, die ich zu einem kleinem RPG ausbauen möchte, falls es meine Zeit erlaubt. Details folgen…
Dirk Ollmetzer | Monday, 4 April 2011 |
Unterwegs
Angekommen in Bremen im Fährhaus Farge. Nettes Zimmer mit Weserblick im charmanten 1977er Design. Die Truppe ist gut gelaunt und wartet auf die Verköstigung.


Dirk Ollmetzer | Tuesday, 29 March 2011 |
Gizmos
Vor ein paar Wochen hatte ich genug von Electronic Business und dem ganzen virtuellen Budenzauber. Ich wollte etwas zum Anfassen. Etwas zum Zusammenbauen. Lego Technik ist da schon mal ganz weit vorne. Also in der Mittagspause mal schnell zum Spielzeugmarkt rüber und zugegriffen. Bescheiden, wie es nun mal meine Art ist habe ich zielsicher die grösste Schachtel gegriffen und war mir sicher, dass ich eine ganze Weile beschäftigt sein werde.
Dem war auch so. Aber nun ist das Modell fertig. Es ist mit seinen über 50cm Länge und 1903 Teilen für ein Lego Modell recht monströs. Und es ist kompliziert: Alle Funktionen werden von einem einzigen Motor gesteuert – das Getriebe ist der eigentliche Witz. Schade, dass man viele der liebevollen Details am fertigen Modell nicht mehr richtig bewundern kann. Darum hier ein paar Impressionen.

Laster - fertig

Laster im Einsatz

Laster Chassis

V8 Motor Rohbau

Laster - zentrales Getriebe
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