Dirk Ollmetzer | Saturday, 19 June 2010 |
Gizmos
Heute ist der Tag der Betriebssystem Upgrades. Erst mein Apple iMac (problemlos), dann das HTC Hero (mit einem kleinen Trick) und jetzt nochmal schnell Ubuntu auf das Netbook. Meine Versuche vom April Ubuntu 9.10 auf dem EEE-PC 1101HA zu installieren liefen ja eher katastrophal. Mit der aktuellen Version 10.4 gelang das schon wesentlich geschmeidiger. Die Installation selbst verlief ohne Probleme. Nach dem Neustart wurde lediglich eine falsche 1024*768 Auflösung verwendet, was daran liegt, daß die GMA500 Grafik nicht korrekt erkannt wurde. Dafür gibt es hier den richtigen Link:
http://code.google.com/p/gma500/wiki/InstallScript
Einfach mit auf der Kommandozeile das folgende Kommando eingeben:
sudo wget http://dl.dropbox.com/u/1338581/Gma500/scripts/poulsbo_lucid.sh && bash ./poulsbo_lucid.sh
Zweimal muss das Benutzerpasswort eingegeben werden und die Scripte installieren die aktualisierten Treiber. funzt!
Dirk Ollmetzer | Saturday, 19 June 2010 |
Gizmos
Als stolzer Besitzer eines HTC Hero habe ich mich natürlich auf das angekündigte Update auf Android 2.1 gefreut. Wie Areamobile berichtet, kommt das Update in zwei Teilen. Der erste Teil wird seit gestern von HTC ausgeliefert, indem es automatisch OTA (Over the Air) ausgeliefert wird. Das Telefon meldet sich dabei plötzlich mit der Nachricht, daß ein Update bereitsteht und lässt einem die Wahl zwischen softiger und späterer Installation. Ich habe “später” gewählt, weil ich das Update lieber per WLAN laden wollte. Zuhause stand ich dann vor dem Problem, daß das Hero keinerlei Anstalten gemacht hat, das Update nochmals anzubieten.
Was tun?
Das Update lässt sich sehr einfach erzwingen, wenn man einfach das Datum um ein Jahr vorstellt. Dann bekommt man das Popup-Fenter sofort wieder angezeigt. Das Update wird dann heruntergeladen, das Telefon startet neu, installiert das Softwarepaket und startet nochmals neu. Fertig.
Das Hero hat nun immer noch Android 1.5, aber mit der aktuellen Build-Nummer und es gibt unter “Einstellungen / Telefoninfo” den neuen Punkt “Systemsoftware-Update”. Somit kann das neue Betriebsystem endlich kommen…
Dirk Ollmetzer | Sunday, 13 June 2010 |
Unterwegs
Gerade rechtzeitig zum schönen 4:0 Spiel gegen Australien zurück daheim. Hinter mir liegt ein kurzes, nettes Wochenende in Polen. Abgesehen von einem fiesen Temperatursturz von 30 Grad (am Freitag) auf 14 Grad (am Sonntag), war es mal wieder schön, rustikal und entspannend. Eine schöne Überraschung war der Nachwuchs auf dem Hof. Ausserdem muss ich mir endlich mal den Namen von diesen absolut genialen Bratwürstchen merken, die ich in Szczecinek gekauft habe: Biały Kiełbasy, was wohl “weisse Würste” oder so ähnlich heisst. In Szczecinek bessert sich auch so langsam die Einkaufssituation: Ein neues Kaufhaus und eine neue Passage werten die belebte Fussgängerzone auf und der Intermarché am Stadtrand hat mit Kaufland nun weitere Konkurrenz bekommen.
Hier sind noch einige Impressionen:
Lustige Anekdote am Rand: Ich wollte mein Auto schnell mal säubern und kaufte dazu eine Chipkarte für die Waschstrasse in Höhe von 20,- Złoty. Nachdem ich in in die Waschstrasse hineingefahren war, nahm der Mann mit dem Kärcher die Chipkarte und… die Maschinen standen still und mein Auto bekam eine astreine Handwäsche… aber Gerne doch!

Chillen: Freunde, Lagerfeuer, kühle Getränke

Grillmeister Grüni in Action

Dirk, Ramses und Sammy (v.l.n.r.) auf dem Hof

Piccolina (14 Tage)
Dirk Ollmetzer | Friday, 4 June 2010 |
Golf
Heute hatte ich überraschend einen freien Tag. Das Wetter ist (endlich, endlich, endlich!!!) allererste Sahne. Also habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin nach Malchow gefahren um auf dem dortigen Golfplatz eine kleine Runde zu drehen. Unter der Woche hat man noch die Chance zu spielen ohne gleich den nächsten Flight im Nacken zu haben. Die Hoffnung hat sich dann auch bestätigt.
Am Tee 1 traf ich auf zwei nette Herren, denen ich mich anschliessen durfte. Die Runde war zwar nicht gut, aber lustig und hat Spass gemacht. Hier zwei kleine Impressionen:

GC Pankow - 9 Loch Platz

CG Pankow - Der Blick über die Bahn
Ich habe das Gefühl, als wäre ich erst vor ein paar Tagen in Kalifornien angekommen, aber ich muss mich der grausamen Tatsache stellen: Zwei Wochen sind um und morgen Abend geht es bereits wieder zurück nach Deutschland. Ich habe zum Abschied noch eine kleine Fototour durch Alameda gemacht. Schließlich habe ich mich die überwiegende Zeit in der East-Bay aufgehalten und bin nur für einige spezielle Events nach San Francisco gefahren. Einige Ecken habe ich ja bereits im letzten Jahr vorgestellt. Diesmal habe ich typische und auch etwas weniger fotogene Motive abgelichtet.

Typische Strasse in Alameda

Noch eine typische Strasse in Alameda
Man sieht: soweit eine nette amerikanische Kleinstadt. Die typischen Wohnstrassen könnten vermutlich irgendwo in Kalifornien sein. Der Düsenjäger vor der Highschool ist allerdings etwas erklärungsbedürftig.

Encinal Highschool in Alameda - mit Düsenjäger
Er ist ein recht deutlicher Hinweis auf die jüngste Geschichte. Ungefähr das westliche Drittel der Insel Alameda wurde zwischen 1936 und 1997 von der Naval Air Station (Stützpunkt der Marineflieger) eingenommen. Bereits im letzten Jahr habe ich im dortigen Hafen den ausgemusterten Flugzeugträger USS Hornet besichtigt und natürlich auch viele Fotos gemacht. Dieses Jahr habe ich mich hingegen mehr auf die Gebäude konzentriert. Einige verfallen, andere werden von Firmen genutzt. Das ehemalige Flugfeld war leider nicht zugänglich.

Eingang zum ehemaligen Stützpunkt

Verfallende Holzbaracken

Verfallende Gebäude im Art-Deco Stil

Verblüffender Zierrat für eine Militäreinrichtung

Renoviert und nun als Townhall genutzt

Reihe von Hangars zwischen Hafen und Flugplatz (Hintergrund Skyline von San Francisco)

Ehemaliger Hangar aus der Nähe
Als ich letzte Woche Sandra abends am Lake Merrit getroffen habe, war sie ganz gespannt, weshalb ich mir in Sebastopol (ca. 55 Meilen nördlich von San Francisco) ein Haus angucken wollte. Der Grund ist natürlich nicht, daß ich planen würde, nach Kalifornien zu ziehen. Es handelt sich ganz einfach um ein besonderes, interessantes Haus, daß ich seit längerem aus dem Internet kenne. Ich wollte es bereits im letzten Jahr ansehen, aber es hat erst dieses Jahr geklappt. Am Samstag war es denn soweit – ich hatte einen Termin bei Tumbleweed Tiny Houses.
Mit der Fahrzeit hatte ich ich mich zunächst gründlich verschätzt. Beim Blick auf den Plan meinte ich, den Weg in etwas über einer Stunde zurücklegen zu können. Der Routenplaner von Google Maps sagte 1:35, was bei freier Strecke eventuell auch drin gewesen wäre. Aufgrund von Strassenfesten, Baustellen, Mautbrücken und zähfliessendem Verkehr kam ich letztlich auf beinahe 2,5 Stunden Fahrzeit. Und das für ein Häuschen von gerade mal 10qm.

Tiny House von vorne

Tiny House von innen

Tiny House von der Seite
Es war dann aber auch etwas besonderes, das Original zu sehen, betreten zu können und ein “Raumgefühl” entwickeln zu können. Es ist wirklich kein Kubikzentimeter verschwendet und man darf nicht zu dick werden, weil man sonst nicht mehr in das Bad kommt. In dem Gespräch mit einem Mitarbeiter wurde mir versichert, daß dieses Haus aufgrund der Holzbauweise, des geringen Volumens und eines vernünftigen Propangasofens auch im Winter problemlos bewohnt werden kann. Und damit sind die Winter im Norden der USA gemeint. Interessant, daß die kalifornischen Bauvorschriften auch nicht unbedingt unkomplizierter als die Deutschen sind, und man schon etwas tricksen muss. Das Haus steht z.B. deshalb auf einem Anhänger, weil es als feststehendes Gebäude für Wohnzwecke nicht genehmigungsfähig ist. Für diese gibt nämlich vorgeschriebene Mindestgrößen. Der Trailer kann auch nur deshalb genutzt werden, weil auf dem Grundstück bereits ein richtiges Haus steht. Dieses zählt dann nämlich als offizieller Wohnsitz.
Nach der Besichtigung fuhr ich zunächst noch einmal für zwei Besorgungen nach San Francisco. Die Landschaftsbilder auf dem Weg dorthin habe ich mit lockerer Hand bei voller Fahrt auf dem Highway 101 aufgenommen.

Kalifornische Landschaft

Kalifornien. Landschaft und trügerisch leerer Highway.

Toller Blick auf San Francisco vom Highway 101 kurz vor der Golden Gate Bridge

Presidio, Golden Gate Bridge, Marin County (von vorne nach hinten)
An der Mautstelle der Golden Gate Bridge wäre ich beinahe in Verlegenheit gekommen, weil der Brückenzoll nicht mehr $5 sondern mittlerweile sogar $6 kostet (die anderen Brücken in der Bucht kosten noch immer $4).
Daß man am Wochenende im Touristenneppviertel Fishermans Wharf kaum treten konnte, war zu erwarten (siehe Warteschlange vor dem Cable Car). Leider war an dem Samstag die komplette Stadt unerträglich voll. Vom Presidio bis auf die Oakland Bay Bridge ging es quasi nur im Schrittempo.

Wochenende - enorme Warteschlange vor dem Cable Car
Der Abschluss der Konferenzwoche wurde mit einem ausgiebigen Brunch auf der Dachterrasse des Passion Cafe in Downtown eingeläutet. Anschliessend ging es dann mit den Jungs von Compuccino zu einer Tour durch das Silicon Valley. Zunächst statteten wir Apple in Cuppertino einen Besuch ab (“I visited the mothership”) – insbesondere dem Devotionalienshop.
Anschliessend fuhren wir nach Mountain View, wo uns Mamie Rheingold (die Tochter von ‘virtual communities’-Autor Howard Rheingold) über den Googleplex führte. Man könnte dort den Eindruck bekommen, daß Google Weltmarktführer im Catering ist. Egal um welche Ecke man geht – immer ist da eine Kantine oder wenigstens eine Küche mit gut gefülltem Kühlschrank und hochwertiger Espressomaschine zu finden. Ansonsten glänzt Google mit für das Valley vergleichsweise interessanter Architektur und überall finden sich verspielte Details. In der Lobby hängt z.B. ein 1:1 Mockup von Spaceship One unter der Decke dort sind auch Produktprototypen, wie eine Google-Earth-Cave installation und Terminals mit neuen neuen Such- und Auswertungswerkzeugen. Ms. Rheingold erzählte auf meine Nachfrage, daß es neben den “lustigen” und verspielten Arbeitsplätzen auch normale Cubicles gäbe, da manche Mitarbeiter einen normalen Arbeitsplatz vorziehen würden.
Unsere letzte Station war Palo Alto, wo wir den Stanford-Campus besuchten und dann noch einen kurzen Abstecher zu Facebook machten, die ihren Sitz in einer alten Produktionshalle von Hewlett Packard haben.
Es bleibt der Eindruck, daß man hier – egal bei welcher Firma – sehr isoliert arbeitet. Es gibt nur die eigene Firma und sonst nirgends so etwas, wie ein Umfeld, wohin man in der Mittagspause kurz gehen könnte um wenigstens 15 Minuten lang andere Eindrücke zu bekommen. Das schien uns allen nicht sehr attraktiv zu sein. An solchen Sachen merkt man, wie europäisch man denkt und fühlt.
Hier sind die “Beweisfotos” der Tour:

Apple Mothership: One Infinite Loop, Cuppertino

Google - Meine "Eintrittskarte"

Google - Mamie Rheingold erzählt

Google - Been there, done that, got the t-shirt

Stanford - Die Gang besichtigt den Campus

Facebook - der einzige Hinweis darauf, was für eine Firma hier sitzt

Facebook - Der Eingang könnte auch zu einer Deutschen Grundschule gehören
Mein erster Eindruck war: Der Buzz ist irgendwie vorbei. Die Expo ist sehr viel leerer, als noch vor 3 Jahren, als ich sie das letzte Mal besucht habe. Es ist auch nicht so einfach eine interessante Session zu finden. Ärgerlich, daß es den Veranstaltern nicht gelang, eine einigermassen akzeptable WLAN-Anbindung anzubieten obwohl sehr viel weniger Menschen hier sind, als früher. Eine Internetmesse ohne vernüftige Internetanbindung! Wenn ich ein reguläres Ticket für immerhin über $1000,- gekauft hätte, wäre ich wirklich stinksauer darüber. Das war auf dem Wordcamp deutlich besser gelöst, obwohl von den 800 dort anwesenden auch 2/3 online waren. Und wenn ich schonmal am rummosern bin – wieso sind die Pinkelbecken eigentlich ungefähr einen halben Meter zu tief – nämlich ungefähr in Knöchelhöhe – angebracht?
[…]
Einige langweilige Keynotes später hat sich mein Eindruck verfestigt: Die Expo selbst ist ziemlich lala. Das Problem mit den Sessions ist, daß sie sehr oberflächlich bleiben und auf diesem Level eigentlich nichts Neues bringen. Die Expo bietet aber immerhin einen guten Vorwand für Networking und nette, interessante Gespräche.
Verblüffend find ich jedesmal, wieviele Deutsche man hier trifft – sowohl Geschäftsreisende, als auch Residents. In das Bild passt, daß einer der größeren Sponsoren der Messe Berlin Partner war, eine Abteilung der Berliner Wirtschaftsförderung, die den Standort Berlin in Kalifornien bekannter machen soll. Die von ihr veranstaltete “Berlin Night” wurde ihrem Namen allerdings nicht so ganz gerecht. Es war eher eine typisch amerikanische After-Work-Party, auf der man nach Messe und Abendessen schnell nochmal auf zwei Drinks und ein bischen Smalltalk geht und dann auch bald wieder verschwindet.
Was bleibt?
Ich und bin wieder darüber gestolpert, daß das Internet hier immer noch viel breiter und tiefer im Alltag verwurzelt ist, als in Deutschland. Verblüffend und etwas frustrierend, daß Deutschland hier mental einfach nicht aufholt.
Ich selbst habe aber in den letzten Tagen einige Kontakte aufgefrischt, ein bischen genetzwerkelt und immerhin auch ein paar Anregungen für den Bereich Bereich Publishing und Community bekommen, denen ich in den nächsten Tagen noch etwas nachgehen werde. Die restliche Zeit hier verbringe ich also in einer Art kleinem Grundlagen-Workshop.
Dirk Ollmetzer | Tuesday, 4 May 2010 |
Gizmos
Gestern hatte ich noch etwas Zeit in der Stadt, weil auf der Web Expo erst ab Dienstag Sessions stattfinden, die für mich interessant sein könnten. So hatte ich etwas Zeit, um mit den Jungs von compuccino durch die Stadt zu laufen und die übliche Touristennummer zu machen: Embarcadero, Fishermans Wharf, Coit Tower, Chinatown, Levis Store…
Und natürlich hatte ich etwas Zeit für Apple. Der ganze Store war geradezu mit iPads gepflastert. Es gab kaum etwas anderes dort und so hatte ich endlich die Gelegenheit, so ein Ding einmal selber auszuprobieren. Meine Einschätzung, die ich neulich noch ins Blaue hinenin geschrieben hatte, bleibt:
- Ich halte das Gerät selber für überflüssig.
- Ich glaube trotzdem, daß es ein Riesenerfolg wird.
Der Erfolg ist hier in San Francisco jedenfalls schon sichtbar. Erst seit ein paar Wochen im Handel, läuft gefühlt schon jeder 10. damit herum. Über eine Million Geräte sollen bereits verkauft worden sein. Nun, da ich es selber ausprobieren konnte ist mein Eindruck etwas zwiegespalten:
Positiv:
- Es ist es ein wirklich feines Gerät, das man gerne in die Hand nimmt. Der Qualitätseindruck ist einfach top. Super Materialien und erstklassige Verarbeitung.
- Die Darstellungsqualität des Displays ist wirklich hervorragend.
- Leute, die das Gerät bereits besitzen erzählen von Akkulaufzeiten zwischen 9 und 11 Stunden.
- Die Bedienung ist schlicht und elegant.
- Man liest häufig, daß das Gerät schnell ist. Das bedeutet vor allem, daß die Bedienoberfläche ohne spürbare Verzögerung arbeitet. In Google Maps herumzoomen und zu scrollen ist die wahre Freude.
- Alles ist so simpel wie möglich. Man muss sich nicht mehr mit den ganzen typischen Computernervereien herumärgern: Kein Dateisystem, keine ständigen Aufforderungen zu Updates, kein Virenscanner und so weiter. Einschalten, benutzen, fertig.
Alleine der letztere Punkt ist vermutlich für viele DAS Killerfeature. Alles schick, aber es gibt eben auch negatives:
Negativ:
- Die Inhaltekontrolle durch Apple ist für mich ein absolutes no-go.
- Da Gerät ist primär für Medienkonsum gebaut. Nicht nur aufgrund der iTunes-Kopplung, sondern auch aufgrund des Handlings. Mit der einen Hand das Gerät festhalten und mit der anderen auf einer virtuellen Tastatur herumtippen macht nicht wirklich Spass. Die bevorzugte Interaktion ist, etwas auf dem Screen auszuwählen.
- Das Handling ist auf Dauer etwas ermüdend. Ich weiss nicht so recht, wie ich das Gerät länger halten soll, weil es mit seinen 700g irgendwann eben doch etwas zu schwer wird. Toll für 5 Minuten, aber eine Stunde kann ich mir nicht so recht vorstellen.
- Zuguterletzt: Ich weiss einfach nicht, wozu ich solch ein Gerät einsetzen soll. Zwischen Smartphone, Netbook, Laptop und Desktop sehe ich einfach kein sinnvolles Einsatzszenario für mich. Das mögen Andere für sich selbst aber eventuell anders bewerten.
Fazit
Ich mag Apple Produkte. Ich nutze einen iMac, ein MacBook und habe einen iPod touch. Aber ich kann keinen Grund erkennen, weshalb ich für so ein Gerät zwischen €500,- und €800,- ausgeben soll.
Nach der WordPress Unconference heute sitze gerade entspannt auf dem schattigen Balkon von Marco in Alameda und chille vor mich hin. Da kann ich doch auch einfach mal ein paar Bilder hochladen. Zum Beispiel vom Strand, der hier gerade mal 100m entfernt ist.

Alameda South Shore Beach
Oder von der Unconference, die heute in den Geschäftsräumen von Automattic am Embarcadero stattfand – und dem netten Umfeld.

Wordpress Unconference in den Geschäftsräumen von Automattic

Automattic sitzt am Embarcadero in Pier 38

Gegenüber: Light Rail Embarcadero / Townsend St.

Embarcadero Blick in Richtung Downtown

Andere Richtung: AT&T Park - Baseball Stadion der SF Giants
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