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Strandleben und Golfen in Hannover

Zwei Wochen Urlaub liegen vor, und eine bewegte Woche in Hannover fast hinter mir. Am Montag hatte ich mit Kollegen eine Strandbar in der Hannoverschen City besucht. Wer Hannover ein bischen kennt und sich fragt, wo die denn wohl sein mag – sie liegt gegenüber der Altstadt auf dem obersten Deck eines Parkhauses. Etwas beknackt und – im wahrsten Wortsinn – aufgesetzt, aber zu meiner Verblüffung konnte man dort recht gut rumchillen, auch wenn ich die komplette „Cafe del Mar“ nicht unbedingt dreimal hintereinander hören muss. Es war trotzdem nett.

Strandbar auf hannoverschem Parkhaus

Strandbar auf Parkhaus

Gestern habe ich mir mal spontan Düsseldorf angeguckt einen Termin bei unserer Frontendagentur in Düsseldorf gehabt, der eigentlich ganz gut gewesen wäre, wenn ich die Nacht vorher mehr als 2,5 Stunden Schlaf zusammenbekommen hätte. Da ich aber deshalb sowieso schon etwas neben der Kappe war, hat mich der abendliche Stromausfall in Hannover dann auch nicht mehr aus der Ruhe gebracht. Wie zu erwarten war, ging das Licht wieder an, nachdem ich endlich eine Kerze gefunden und angezündet hatte.

Heute habe ich nach einem etwas zeitigeren Feierabend noch einen Bekannten getroffen, unter anderem über Berufliches geplaudert und dabei endlich (END-LICH!) mal wieder eine kleine Runde Golf gespielt. Es war Regenwetter angesagt und die Wolken sahen auch immer recht bedrohlich aus. Vorteil: Der Platz war recht leer. Abgesehen vom recht kräftigen Wind war das Wetter aber gnädig; Es blieb trocken.

Der Platz in Gleidingen ist zwar fast baumlos, aber trotzdem sehr schön gestaltet. Verblüffend hügelig und mit recht viel Wasser. Dementsprechend habe ich zwar drei Bälle verloren, aber ein PAR 4 hat mich gut entschädigt. Das war fein!

Dunkle Wolken über Gleidingen

Dunkle Wolken über dem Golfplatz Gleidingen