Dirk Ollmetzer | Montag, 10 September 2007 |
Gizmos
Eigentlich wollte ich schreiben, daß ich heute Post bekommen habe. Ein schwarzer Umschlag! darin eine schwarze Klappverpackung, wie von einer sehr edlen Sammler CD – nur größer. Und was ist drin? Meine BahnCard 100 ist angekommen. Klasse – endlich bin ich wieder wichtig! ;-) Wie damals, als ich noch die Vielfliegerkarte von der Swissair hatte und immer noch ein paar Minuten in der Lounge in Zürich abhängen und Freigetränke zu mir nehmen konnte, bevor es wieder nach Berlin ging.
Jedenfalls fand ich die Verpackung für eine kleine Plastikkarte so ungeheuer überzogen, daß ich sie mal eben fotografieren wollte. Ich hole also meine Nikon Coolpix 5700 raus und… nix! Schwarze Anzeige mit weißem Bildrauschen, wie damals beim analogen Fernsehen, wenn keine Antenne angeschlossen war.
Na toll!!!
Geht das jetzt schon wieder los? Die Elektropest hat wieder zugeschlagen. Der Bildsensor ist im Eimer – aber wovon? Davon daß die Kamera wohlbehütet im Schrank lag – selbstverständlich ohne eingelegten Akku?
Mannmannmann…
Dirk Ollmetzer | Samstag, 8 September 2007 |
Unterwegs
Während der letzten Jahre war ich selbstständig und Student. Dabei habe ich mich daran gewöhnt, daß ich mir in weiten Teilen meine Zeit selbst einteilen konnte. Wenn draußen die Sonne schien, war es kein Problem, die Arbeit sein zu lassen und stattdessen eine verlängerte Pause im nächsten Park zu machen.
Das ist nun vorbei – ich bin Angestellter. Dafür habe ich etwas, was ich früher nicht hatte: Ein freies Wochenende. Ein bischen einkaufen, ein bischen Wohnungsputz und sonst muss nichts gemacht werden. Für die meisten Leute ist das völlig normal, aber ich muss mich erstmal wieder an so etwas gewöhnen. Was kann man tun, wenn das Wetter mau ist? Ich könnte z.B. meinen Ruf als Schnösel mal wieder etwas pflegen. Gesagt – getan.
Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin
Heute Nachmittag bin ich mit Petra beim KPM-Hoffest gewesen. Die Brennhalle ist wirklich geschmackvoll saniert und zu einer schicken Ausstellungshalle umgebaut worden, wobei die alten Ringbrennöfen nett in Szene gesetzt wurden. Eine Entdeckung: KPM hat auch elegante, schlichte Serien im Angebot und nicht nur überladenen Kitsch. Diese schlichten, eleganten Serien sind teilweise bereits in den 30er Jahren entworfen worden. Der Haken: Selbst eine Tasse, die angeblich B-Ware war (wovon ich allerdings nicht gemerkt habe) kostete bereits über €50,-. Puh – na gut. Wenn wir uns denn schon mal in gehobenen preislichen Regionen bewegen, kann man auch gleich noch mal einen kleinen Abstecher um die Ecke ans Salzufer machen.
Mercedes Benz
Dort ist die Mercedes-Benz Niederlassung Berlin. Nicht daß ich jetzt sooo toll verdienen würde, aber gucken kann man ja mal. Ich denke immer noch sehr gerne an meinen alten 230E zurück. Ein gemütliches rollendes Sofa mit dem man auch schnell unterwegs sein konnte, wenn es mal sein musste. Alt aber grundsolide. Aber mal ehrlich: Irgendwie scheinen sich die Schwaben in den letzten Jahren völlig verzettelt zu haben. Früher war ein Mercedes sehr teuer, hielt ewig, sah wie ein Mercedes aus und fühlte sich auch so an. Heute sehen die A-Z-Klassen aus wie – ja wie eigentlich? Wofür steht diese Marke eigentlich noch, außer für teuer? Habe mich in eine B-Klasse gesetzt aber das hätte auch ein Ford sein können, oder sonstwas. Es gab eigentlich nur zwei Modelle, die ich ohne Zögern mitgenommen hätte: den SLK und den C-Klasse Kombi aus der letzten Baureihe.
Nachdenklich
Was ist denn jetzt schnöseliger – zu Benz zu gehen obwohl man dafür eigentlich zu wenig Geld hat, oder die meisten Modelle dort öde oder sogar häßlich zu finden? Da muß ich nochmal drüber nachdenken. Zeit habe ich ja – das Wochenende ist noch nicht zu Ende…
Dirk Ollmetzer | Mittwoch, 5 September 2007 |
Misc
Ich hatte heute Homeoffice. Daher musste ich mir mittags in der Sonne mal zwanzig Minuten die Füße vertreten und etwas frische Luft schnappen. Und genau das war sie auch – frisch.
Was für ein toller Herbsttag – und das schon Anfang September !!!
Dirk Ollmetzer | Dienstag, 4 September 2007 |
Unterwegs
Hier ein paar kleine, unscharfe Impressionen von meinem Arbeitsweg. Sehr realistisch, weil ich das ganze morgens ungefähr genauso wahrnehme.

Berlin Hauptbahnhof
Berlin Hauptbahhof – architektonisch wirklich klasse! Licht und Luft in der Halle bis hinunter in das 2. UG, wo mein Zug abfährt. Die Stahlträger scheinen mittlerweile auch dort zu bleiben, wo sie hingehören.

ICE bei 228 km/h
Das Bild täuscht. Der Zug ist normalerweise fast voll. Trotzdem: Dösen und die Gedanken schweifen lassen bei 228 km/h. Schneller als 230 fährt der Zug auf der Strecke nicht – dafür ballert er aber mit 200 durch Bahnhöfe…

Hamburg Hauptbahnhof
Ich fände eigentlich auch den Hamburger Hauptbahnhof toll – wenn er nicht so gnadenlos voller Leute wäre, daß man kaum einen Schritt machen kann, ohne angerempelt zu werden.

Hamburg Speicherstadt
Et Voilá – schon sind wir da: Die Speicherstadt. Mein Eindruck ist, daß die Touristendichte dort fast genauso hoch ist, wie in in Berlin Mitte – naja fast.
Dirk Ollmetzer | Donnerstag, 30 August 2007 |
Unterwegs
Im letzten Artikel habe ich mich über die extreme Unpünktlichkeit der Bahn echauffiert. Kaum habe ich mein Luxusticket, schon fährt sie pünktlich. Schön – so muss es sein!
Ich bin diese Woche Dienstag, Mittwoch und Donnerstg gependelt und der ICE hatte lediglich heute abend 5 min. Verspätung. Damit komme ich klar ;-)
Dirk Ollmetzer | Donnerstag, 23 August 2007 |
Unterwegs
Mein neuer Brötchengeber sitzt in Hamburg – also tue ich das auch. Wenigstens manchmal. Telearbeit von Zuhause ist dank DSL und VPN möglich. Kurz gesagt: Drei Tage Hamburg, zwei Tage Berlin. Das führt zu erhöhter Reisetätigkeit.
Einmal habe ich ausprobiert mit dem Auto zu fahren. Nicht so toll. Im Vergleich zur Bahn dauert es länger, ist teurer (Benzin, Abnutzung und Parkgebühren) und vor allem bin ich von der ersten Minute an genervt. Also ist ICE angesagt. 1:36 für die Strecke ist nicht schlecht – wenn es denn funktioniert. Viermal bin ich bisher gefahren, dreimal davon mit Verspätungen zwischen 40 und 55 min. angekommen. Ich will mal hoffen, daß das wieder anders wird. Es werden ja wohl nicht laufend Oberleitungskabel geklaut, wie vorgestern. Unglaublich, wie in Afrika…
Nun beschäftige ich mich also in den letzten Tagen mit der Frage, welche DB-Tarife für mich am günstigsten wären. Dabei bin ich auf so wahnsinnige Angebote wie „Monatskarte Berlin-Hamburg“ für €577 gestoßen (lohnt nicht, wenn man nicht täglich fährt) oder die sagenhafte Bahncard 100. Wer es nicht weiß: Die Zahl steht für die Ermäßigung auf den regulären Fahrpreis in Prozent. das bedeutet, daß eine Fahrt mit der Bahncard 100 kostenlos ist – abgesehen von der Bahncard selber. Und die kostet immerhin €3400,-. Klingt teuer, ist es aber nicht, wie ich mir schnell ausgerechnet habe. Ich habe also tatsächlich in den sauren Apfel gebissen. Aber zum Dank hat die Bahn heute schon zum zweitenmal (abgesehen von der Verspätung) eine lustige Variante der „Reise nach Jerusalem“ gespielt. Und das geht so:
Die Aufstellung
Man nehme einen Doppel ICE-3 (also zwei hintereinandergehängte Züge mit einer Gesamtlänge von ca. 400m) der voll ausgebucht ist. Das macht einem zunächst nichts, weil man ja eine Platzreservierung hat. Man geht also zuerst zum Wagenstandsanzeiger und guckt nach, wo der entsprechende Waggon halten wird und begibt sich ungefähr an diese Stelle.
Das Spiel
Obwohl der Zug in Hamburg eingesetzt wird schafft es die Bahn, ihn erst 5 min. nach der planmäßigen Abfahrt bereitzustellen. So wird zuerst ein gewisser zeitlicher Druck aufgebaut. Um jetzt ein wenig Bewegung ins Spiel zu bringen, macht man bei der Einfahrt des Zuges und während nebenan eine Diesellok im Stand Vollgas gibt, wie es sonst 18-jährige Dorfbewohner mit tiefergelegten Autos Samstag abend vor der Dorfdisco tun, eine wichtige Ansage. Sinngemäß etwa:
„Der Zug fährt jetzt ein, aber wir haben die Waggons heute ein wenig durcheinandergewürfelt. Der vordere Zugteil bleibt der vordere Zugteil und der hintere der hintere, aber wir haben die beiden Hälften jeweils umgedreht. Also anstelle von 38 bis 31 und 21 bis 28 ist die Reihenfolge heute 31 bis 38 und 28 bis 21“.
Heidewitzka, jetzt geht das Gewusel los!
Es stehen ca. 800 Leute auf dem Bahnsteig, wovon zwei Drittel mit mindestens einem dicken Rollkoffer ausgestattet ist. Es ist so voll, daß man kaum noch einen Stehplatz ergattern konnte. Ein Drittel hat die Ansage wegen dem Lärm nicht verstanden, guckt irritiert und bleibt im Weg stehen. Ein Drittel hat zwar die Ansage akustisch verstanden, weiß aber jetzt überhaupt nicht mehr, wo welcher Wagen halten wird. Diese Leute bleiben entweder auch stehen, oder rennen in planlosem Zickzack über den Bahnsteig. Das letzte Drittel hat die Ansage verstanden, kurz aufgestöhnt und versucht nun, einen 200m-Sprint über den Bahnsteig mitsamt Gepäck hinzubekommen, während alle anderen im Weg stehen, im Zickzack oder in die entgegengestzte Richtung laufen.
Ich habe das Spiel heute zum zweitenmal gespielt, aber das letzte mal war es gemeiner: Da haben sie die vordere und die hintere Zughälfte vertauscht, so daß die Spieldistanz nicht bloß 200m sondern über die volle Bahnsteiglänge von 400m ging. Das ist besonders gemein für diejenigen, die es nicht mitbekommen hatten, weil man während der Fahrt ja nicht von von der einen in die andere Zughälfte kommt. Es kann also sein, daß man stehen bleiben muß, obwohl man in der anderen Hälfte einen reservierten Sitzplatz hat.
Da kann man mal sehen, was die Privatisierung der Bahn so bringt: Aus dem langweiligen Beamtenapparat ist ein moderner Unterhaltungsbetrieb geworden.
In letzter Zeit häufen sich die Meldungen, daß Applikation xyz (hier beliebigen web 2.0 Dienst einsetzen) jetzt auch auf dem iPhanoe funktionieren würde. Zum Beispiel schreibt TechCrunch, daß Netvibes jetzt auch auf dem iPhone funktioniert.
Ja und?
Ich denke das supertolle am iPhone ist, daß es einen normalen Webbrowser an Bord hat. Da erwarte ich eigentliche, daß alle vernünftig programmierten Webanwendungen funktionieren.
Oder habe ich da einfach den Witz nicht verstanden?
Dirk Ollmetzer | Montag, 13 August 2007 |
Gizmos
Was ist denn bloß los? Habe ich momentan den schwarzen Daumen bei der Bedienung von elektrischen Gerätschaften?
Zuerst gibt unvermittelt das schnurlose Telefon den Geist auf. Dachte erst, es wären die Akkus, aber die neuen waren auch sofort hinüber. Da ist wohl die Ladeelektronik durchgebrannt. Half nix – ein neues musste her.
Gleich danach fing der Staubsauger an, rumzumucken. Muss jetzt auch ersetzt werden, bevor er noch einen Schwelbrand auslöst.
Heute habe ich es zu allem Überfluss auch noch geschafft, meinen DSL-Router durch eine falsche Einstellung in die ewigen Jagdgründe zu schicken. Wollte einen VPN-Tunnel zu meinem neuen Brötchengeber nach Hamburg einrichten. Der Router (Zyxel, ca. fünfeinhalb Jahre alt) zeigte sich jedoch extrem zickig. Irgendwann habe ich es dann geschafft, durch eine verwegene Filterregel den Zugang zu dem Gerät zu sperren – und zwar komplett!
Nix ging mehr. Kein Internet und kein Zugriff mehr auf die Konfiguration möglich. Weder per Browser, noch per Telnet. „Kein Problem“ dachte ich mir. „Einfach per Reset die Werkseinstellungen laden und weiter…“
Pustekuchen! Nix ist mit Reset ohne Resetknopf. Theoretisch hätte ich die Firmware neu aufspielen können – wenn ich noch irgendwo einen Rechner mit RS232C Schnittstelle gehabt hätte. Nun mangelt es zwar nicht an Computern in meinem Haushalt (momentan schätzungsweise 6 Stück), aber keiner hat mehr eine solche Schnittstelle. Bei Autos spricht man dann wohl von einem wirtschaftlichen Totalschaden.
Eine Lösung musste her, und zwar pronto. Die Suche nach einem bestimmten Gerät (nach Absprache mit den Hamburger Admins) führte mich durch vier Läden. Ich habe dabei 18Km zurückgelegt und zusammen mit der anschließenden Neuinstallation kostete die ganze Aktion einen kompletten Arbeitstag. Na toll!
Der einzige Trost: Jetzt funktioniert der VPN-Zugang zum Firmennetz schon – fast…
Neulich suchte ich eine neue Herausforderung – per Mailverteiler. Nun habe ich sie.
Nach Berlin ist meine zweitliebste Stadt in Deutschland eindeutig Hamburg – und da bin ich zur Zeit. Tagsüber in der Speicherstadt, abends in Ottensen – zumindest für diese Woche.
Der Start war nett, das Wetter toll. Hamburg zeigte seine Schokoladenseite.
Ich fühle mich sehr wohl und denke, meine Entscheidung war richtig.
(Tja Käpt’n, was sagste nu? Gruß nach CA!)
Dirk Ollmetzer | Donnerstag, 2 August 2007 |
Development
Ich wurde schon häufiger gefragt, wie ich es hinbekomme, daß meine Webapplikationen (zumindest zzap und fastfiction) zwischen normalem Browser und Handy unterscheiden können und unterschiedliche, angepasste Inhalte ausliefern. Die Antwort lautet: mittels automatischer Geräteerkennung.
Leider gibt es nicht die eine Methode, mit der man ganz einfach abfragen kann, welche Eigenschaften das Gerät hat, sondern man muß sich einer Kombination unterschiedlicher Methoden bedienen. Die Methode, die ich für meine Projekte benutze ist mehrstufig.
Bei der Konzeption definiere ich zunächst die grundlegenden Geräteklassen, die unterstützt werden sollen. Jede dieser Geräteklassen wird später mit speziell angepasstem Content beliefert. Typische Vertreter sind ‚web‘ (also normale Webseiten auf einem Computer), ‚wap1‘ (Alte WAP-Telefone, WML-basiert. Mittlerweile zu vernachlässigen), ‚wap2‘ (XHTML-basiert, farbig, von nahezu allen Handies der letzten 2 Jahre unterstützt) ‚imode‘ (In Deutschland nicht sehr populär) und ‚pda‘ (Windows mobile, Palm, evtl. Symbian). In der Regel konzipiere ich nur noch für zwei Klassen, nämlich ‚web‘ und ‚wap2‘.
Exkurs: Warum überhaupt noch für WAP entwickeln?
Ich höre immer häufiger, daß WAP tot sei, weil die tollen neuen Handies doch alle schon „richtige“ Browser an Bord haben. Das mag für einige hochwertige Geräte stimmen, z.B. für mein Nokia E61, aber erstens sind diese Geräte noch nicht so zahlreich, zweitens fehlen noch immer wichtige Features, wie z.B. Flash-Unterstützung (z.B. für Videos), drittens ist selbst UMTS für „fette“ HTML-Seiten zu langsam und viertens sind die Ein- und Ausgabemöglichkeiten prinzipbedingt extrem eingeschränkt.
Der wichtigste Punkt ist allerdings, daß normale Internetseiten einfach nicht den Anforderungen für eine mobile Anwendung entsprechen. Sie müssen schnell, übersichtlich und einfach sein, und den mobilen Nutzungskontext berücksichtigen (kurze Aufmerksamkeit, Ablenkung, etc.). Daher müssen mobile Web/Wapseiten auf das Wesentliche reduziert sein: Simple Navigationsstruktur, Content auf das Notwendigste reduziert, minimale Eingaben.
Wenn aber ohnehin schon die ganze Sitestruktur für mobile Nutzung angepasst werden muss, kann man die Inhalte auch gleich so ausliefern, daß sie auf mindestens 98% aller Mobiletelefone funktionieren.
Meine Strategie der Geräteerkennung zielt nun darauf ab, in der ersten Phase die Geräteklasse zu ermitteln und danach zu versuchen, die Daten für eine verfeinerte Anpassung zu ermitteln. Es ist stets eine Kombination von Grundannahmen und dem Versuch anschließend genaueres zu ermitteln. Die erste Grundannahme ist, daß der Client ein normaler Webbrowser ist. Dann wird im Useragent-String nach Hinweisen darauf gesucht, daß es sich um ein Mobiltelefon oder PDA handelt. Wie man das schnell und sauber hinbekommen kann, zeigt Andy Moore in dem Artikel „PHP to detect mobile phones„.
Falls ein Mobile-Client erkannt wurde, wird abschließend versucht, Details, wie Screengröße und unterstützte Medienformate zu ermitteln. Diese Ermittlung kann recht aufwändig sein und sollte nur einmal zu Beginn einer Session gemacht werden.
Wenn man dann weiß, was für ein Gerät man vor sich hat, kann man endlich mit der Erzeugung und Auslieferung des spezifischen Contents beginnen.
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