Dirk Ollmetzer | Tuesday, 27 March 2007 |
Misc
Frisch aus der Mittagspause zurück. Nachtisch und Kaffee draussen in der Sonne genossen – wie fast alle anderen auch.
Wenn das Wetter gut wird, bekommt Berlin so einen angenehmen, beinahe mediterranen Touch. Die Cafes öffnen ihre großen Fenster und stellen die Stühle raus. Da sitzen die Leute dann entspannt beim Plausch, die Sonnenbrille auf der Nase oder im Haar und alles ist irgendwie leicht…
In solchen Augenblicken liebe ich die Stadt und merke, daß ich genau am richtigen Fleck lebe.
Dirk Ollmetzer | Friday, 23 March 2007 |
Misc
Ich habe eben im Freitagsabendfreudentaumel aus Versehen eine Spammail geöffnet. Habe mich schiefgelacht.
Das machte meinen Tag.
Sieger fuer Sieger! Das ist was wir bringen unseren Lesern!
Was passiert wenn kleine Firmen kriegen aktuelle Nachrichten und deswegen riesiege
PR Aktion haben? Das geht los!
[…]
Nur nicht verpassen! Diese kleine Firmen wirklich wachsen beim Kriegen Nachrichten
und glauben Sie uns die kommen dafuer dieser Freitag!
Na dann laßt uns mal alle losgehen – und wie!
;-)
Ich bin ein Fan von serverbasierten Anwendungen. Die Vorteile basieren im Wesentlichen darauf, daß die Software nur einmal auf dem Server, anstatt einzeln auf jedem Arbeitsplatz installiert wird.
- Die zentrale Datenhaltung vereinfacht sinnvolle Backuplösungen.
Niemand speichert mehr 100 Zwischnversionen auf der lokalen Festplatte.
- Kollaboratives Arbeiten wird (potentiell) einfacher.
- Versionsverwaltung wird vereinfacht.
Es wird jederzeit der aktuelle Bearbeitungsstand deutlich und es kann nachvollzogen werden, wer wann welche Änderung am Dokument durchgeführt hat.
- Installation und Wartung werden vereinfacht.
Es muß nur noch ein Rechner, anstelle dutzender gepflegt werden.
- Die Lizenzproblematik wird entschärft.
Niemand hat mehr ‘aus Versehen’ eine unlizensierte Software auf dem Arbeitsplatz
- Die Ausstattung des Arbeitsplatzrechners wird unwichtig(er).
Ein moderner Browser und Java sollten reichen. Welches Betriebssystem läuft, ist egal.
Im Idealfall, wenn alle Anwendungen serverbasiert sind, müssen die Arbeitsplätze nicht mehr mit richtigen PC ausgestattet werden. Es genügen sogenannte Thin-Clients, z.B. von Igel oder Hewlett Packard. Diese Maschinen laufen mit einem reduzierten Betriebssystem (z.B. Linux oder Windows CE), ohne Festplatte und sonstigen Laufwerke und werden zentral administriert. Die Vorteile:
- Klein und Geräuschlos
- Sehr geringer Stromverbrauch
- Geringe Anschaffungskosten
- Extrem geringe Wartungskosten
- Höhere Sicherheit vor Computerviren
Es gibt natürlich auch einige Nachteile:
- Geringe Rechenleistung
- Viele Anwendungen existieren nicht in einer serverbasierten Variante (z.B. CAD, Videobearbeitung)
- Widerstand bei den Angestellten. Sie wollen einen ‘richtigen’ PC, weil sie das so kennen
Mein Zwischenfazit: Serverbasierten Anwendungen gehört in mittleren und größeren Organisationen die Zukunft.
- Sie sparen Geld
- Sie vereinfachen die Wartung
- Sie erhöhen die Sicherheit
Wie immer gilt: Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und ggf. sogar Erfahrungen.
In letzter Zeit scheint sich ein Trend zu entwickeln, der bereits Ende der 90er Jahre gepusht wurde:
Webbasierte Software
Ich meine nicht irgendwelche dynamischen Websites, wie z.B. Webmailer, die letzten Endes doch nur eine relativ beschränkte Bedienoberfläche haben. Ich meine richtige Software. Zum Beispiel ist mit fluxiom ein Digital Asset Management System verfügbar, das in der Page recht freundlich besprochen wurde.
Es sind sowohl gut durchdachte einfachere Anwendungen, wie z.B. Basecamp, als auch ausgewachsene Pakete, wie Office im Angebot. Eine recht überzeugendes Produkt scheint mir das Online Officepaket von Thinkfree zu sein. Alles Wichtige scheint vorhanden und läuft im Browser.

Thinkfree Office - man kann schreiben...

... und rechnen ...

...und präsentieren geht auch.
Alles im Browser, auf Windows, Apple und Linux lauffähig. Wie es sein soll. Manche Anbieter haben das Prinzip allerdings noch nicht so ganz verstanden, wie man hier sehen kann:

MS Office Online - Falscher Browser, nichts geht
Dirk Ollmetzer | Tuesday, 27 February 2007 |
Misc
Gestern habe ich vom Tod einer ehemaligen Kollegin erfahren.
Ich bin bestürzt und traurig.
Dirk Ollmetzer | Friday, 16 February 2007 |
Misc
Ich fordere: Einen qualvollen, langsamen Tod für alle Scheiss-Spammer auf dieser Welt.
Da richte ich mir meinen E-Mailacoount auf dem Handy so ein, daß (fast) kein Mail-Spam mehr durchkommt, und dann ersaufe ich in Hinweismails von meinem Blog, daß heute in mehreren Wellen versucht wurde, die Kommentar und Trackbackfunktion zu kapern. Einfach nur noch zum Kotzen!
Frage: Warum gibt es soviel SPAM?
Antwort: Weil es sich lohnt. Wer es nicht glaubt, lese diesen Artikel.
Dirk Ollmetzer | Sunday, 4 February 2007 |
Misc
Wochenende ist Schlemmerzeit. Heute:
Schweinemedallions mit Pfifferling-Sahnesoße, Rosenkohl und Pommes Frites.
Zuerst die Pommes (die mit doppelter Breite) in den Ofen und den Rosenkohl aufsetzen, dann die gesalzenen und gepfefferten Medallions so braten, daß sie außen schön gebräunt und knusprig und innen noch leicht rosa sind.
Zur gleichen Zeit eine zerhackte Zwiebel und eine zerkleinerte Knoblauchzehe anbraten und die abgetropften Pfifferlinge dazugeben. Nach einigen Minuten einen Becher Sahne zugeben und mit Salz, Pfeffer und frischem Thymian würzen und ein wenig einkochen lassen. Den Rosenkohl abgießen, die Pommes salzen, servieren und genießen.
Mhhhhh…
Hinterher noch einen schönen Espresso mit einem Stück 71%er Edelbitterschokolade. Perfekt!
Dirk Ollmetzer | Thursday, 1 February 2007 |
Misc
Valentinstag!
Was hat das mit mobilem Leben zu tun? Nun, immerhin hat es sehr viel mit leben zu tun, wenn man sich um seine Lieben kümmert – was man natürlich auch im Rest des Jahres machen sollte.
Ich muß meine treuen Leser an diese Stelle einfach auf die Seite Valentinstag-Geschenke hinweisen. Zum ersten, weil sie soo schön traschig ist, zum zweiten, weil die Einleitung mit dem schönen Satz endet “Außerdem liegt es mir sehr am Herzen, dass alle Menschen sich lieben und es keine Kriege mehr auf der Welt gibt”, und zum dritten, weil ich es Nico versprochen habe. ;-)
Dirk Ollmetzer | Wednesday, 31 January 2007 |
Misc
Gestern abend, bei der Verleihung des Gabriele Münter Preises, fiel mir auf, daß es durchaus möglich ist, direkt neben einer prominenten Person im Blitzlichtgewitter zu stehen, und vermutlich dennoch auf keinem einzigen Pressefoto aufzutauchen.
Dies möchte ich einmal zum Anlaß für etwas Namedropping nehmen. Ich liste einfach mal alle Namen von bekannten Personen auf, in deren Nähe ich mich schon einmal befunden habe – unabhängig von meiner Meinung zu den betreffenden Personen:
Diemar Schönherr (Distanz: ca. 1m)
Lästerte mit uns über den Service der Swissair (damals gab es sie noch) nach der Landung in Zürich im Bus zum Terminal.
Margarete Schreinemakers (Distanz: ca. 1m)
Saß in der Sitzreihe vor uns im Flug von Berlin nach Bonn.
Karsten Speck (Distanz ca: 1m)
Stand vor mir in der Schlange bei Mc Donalds in Berlin Wedding, während die Bedienung fast in Ohnmacht fiel.
Hilmar Kopper (Distanz: ca. 5m)
Stand am Nachbartisch bei der Eröffnung der Ausstellung 25. Jahre Kunstsammlung Deutsche Bank in der Deutschen Guggenheim in Berlin.
Franz Beckenbauer (Distanz: ca. 1,5m)
Auf dem O2-Stand auf der CeBIT wurde ich von seinen Bodygards aus dem Weg gerempelt.
Klaus Wowereit (Distanz: ca. 2,5m)
Rauschte mit seinem Hofstaat auf dem ArtForum in Berlin an uns vorbei.
Joseph Weizenbaum (Distanz: ca. 1m)
Die Ehre zu einem Gespräch mit diesem berühmten Ketzer der IT-Welt wurde mir am Institute of Electronic Business in Berlin zu teil.
Klaus Staeck (Distanz: ca. 1,5m)
Schmuggelte uns zur Eröffnung seiner Ausstellung im Willy-Brandt-Haus in Berlin an der Personenkontrolle vorbei, weil ihm das zu lange dauerte
Ursula von der Leyen (Distanz: ca. 1,5m)
Blieb kurz hinter uns beim Durchqueren des Foyers des Martin-Gropius Baus stehen, um sich vor imposantem Hintergrund (der Bau – nicht wir) von den Journalisten ablichten zu lassen.
Dirk Ollmetzer | Friday, 26 January 2007 |
Misc
Winter !
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