tiny little gizmos

Und wieder ist ein Jahr rum…

Mein Geburtstag gestern Abend war sehr nett. Zur Verwirrung einiger meiner Gäste hatte ich zum Golfturnier in meinem Wohnzimmer eingeladen. Das Geheimnis (das für meine Leser natürlich keins ist) habe ich dann gelüftet, nachdem genügend Gäste eingetroffen waren und mit Kartoffelsuppe und Spiesschen vom Käseigel verköstigt wurden.

Die Wii gestartet, ein Crashkurs in Golf und dann habe ich die Controller weitergegeben. Kurz gesagt: Es war ein Erfolg. Auch Leute, die mit Videospielen nicht viel am Hut hatten, fanden die Spiele lustig. Den ganzen Abend war jemand beim Golfen, Bowlen, Tennis spielen oder Boxen und kam anschließend grinsend in die Küche zum schnacken.

Immerhin zwei Gäste überlegten, ob sie sich auch solch ein Gerät zulegen. Nintendos Rechnung könnte also aufgehen.

Wii ergattert !

Ich habe leider nicht die Zeit, mich mit Hydra zu beschäftigen. Allerdings habe ich es geschafft, gleich am ersten Tag eine Nintendo Wii zu ergattern, was gar nicht so einfach war. Bei Saturn am Alex waren angeblich alle Konsolen nach 10 Minuten weg gewesen sein. Im zweiten Geschäft habe ich auf die Frage, ob denn noch so ein Gerät vorhanden sei nur einen mitleidigen Blick des Verkäufers bekommen. Im dritten Geschäft hatte ich das Glück, daß 5 Minuten zuvor eine Vorbestellung storniert wurde.

Yippieh!!!

Meine ersten Eindrücke:
Die Wii sieht ungefähr so aus, wie ein CD-ROM-Laufwerk. Neben dem Fernseher fällt sie kaum auf und – sie ist leise! Die Sensorbar auf dem Fernseher ist nicht gerade der Gipfel der Eleganz – aber nun gut. Es dürfte sich herumgesprochen haben, daß die Grafik gegenüber dem Gamecube nicht verbessert wurde. Macht mir nix, weil ich sowieso nur eine alte trödelige 4:3 PAL-Glotze habe. Reicht auch – wer guckt schon noch Fernsehen?

Und der Controller?
Absolut heiß!!! Bei den bisherigen Konsolen fand ich diese Alien-Controller mit 95 Tasten und diversen Analog- und Digitaljoysticks einfach nur noch verwirrend und nervig. So nervig, daß ich gar keine Lust mehr zum spielen hatte.
Wii ist anders: Ich habe die kleinen Geschicklichkeitsspielchen von Wii-Play durchgespielt und fast alles von Wii-Sport ausprobiert. Die Grafik ist extrem reduziert aber ich habe mehrfach laut losgelacht. Zum Beispiel wie die kleinen Miis die Hände über den Kopf wild durcheinander durch das Gras laufen, während sie von Ufos entführt werden. Man hat in spätestens 2 Sekunden raus, wie die Spiele gesteuert werden. Es wird die Lage im Raum, die Richtung in die der Controller zeigt und sogar der Winkel, in dem man das Handgelenk dreht gemessen. Und das Feedback vom Controller ist einfach klasse: neben der Rüttelfunktion ist ein Lautsprecher eingebaut.

GE-NI-AL!!!

Natürlich mußte ich gleich Golf ausprobieren. Tatsächlich muß man auch so ungefähr den Golfschwung nachmachen – aber es kommt natürlich nicht an echtes Golf heran. Dafür ist es auch für Laien spielbar. Die werden auch nicht durch die Schlägerwahl durcheinandergebracht: Es gibt nur Driver, (ein) Eisen, (ein) Wedge und den Putter. Trotzdem lustig. Selbst Bowling macht Spass. Man kann der Kugel sogar Spin mit auf dem Weg geben. Selbst für die ganz einfachen Spiele gilt:

Fun, fun, fun!

Mein Fazit bis jetzt: Vergesst die PS3 – Wii rulez!!!

Vergesst die Jugendlichen…

Nein nein, ich will heute keine kulturpessimistischen Plattitüden über “die verkommene Jugend” schreiben. Stattdessen möchte ich einmal etwas zum Thema “Zielgruppen” schreiben, was mir schon lange wichtig ist. Durch einige Artikel die ich in den letzten Tagen gelesen habe, wurde deutlich, daß wir vor einem radikalen Wechsel im Marketing und somit auch in der Produktentwicklung stehen.

Jugendliche als primäre Zielgruppe? Vorbei – das war einmal.

Die Bevölkerungsstatistik spricht ganz klar dagegen (Achtung: SVG-Grafik wird nicht vom Internet Explorer unterstützt). Zunächst einmal ist der Anteil der Jugendlichen an der Gesamtbevölkerung recht gering und schrumpft weiter. Wenn man dann noch berücksichtigt, in welcher Lebensspanne das höchste Einkommen erzielt wird, wird deutlich: Das Geld haben die 35-60 Jährigen.

In den neuen Medien sind die Jugendlichen die Treiber – wiklich?

Auch hier sind Zweifel angebracht. Sicherlich probieren Jugendliche eher mal jeden neuen Mist aus, aber in Marktsegmenten, die länger aktuell bleiben werden sie stark überschätzt. Das Paradebeispiel sind Computer- und Videospiele. 2/3 aller Gamer sind über 25 Jahre alt (muß die Quelle nochmal raussuchen). Mehr als 1/3 sind Frauen. Sicherlich holen die sich meist nicht den neuesten Egoshooter, aber immerhin. Nun sind Computerspiele allerdings auch kein neues Medium mehr. Mit dem Kram bin ich ja schon aufgewachsen und ich bin fast 40.

Und das Internet? Das ist erst seit 10 Jahren ein Massenphänomen. Ganz trendy sind solche Web 2.0 Dienste wie Flickr und YouTube. Aber: ich zitiere die Netzeitung: “35- bis 64-Jährige sind die wichtigste Nutzergruppe des Video-Portals Youtube.” Und es kommt noch schlimmer: “Auch die Hälfte der Nutzer des virtuellen Kontakt- und Austauschbörse MySpace sind 35 Jahre”. WOW, das überrascht sogar mich!

Jetzt warte ich eigentlich nur noch auf die Statistik, die zeigt, daß der meiste Umsatz mit Handies mit dieser Altersgruppe gemacht wird. Wer hat sowas zur Hand?

Dieser Wandel scheint auch langsam in den Mainstreammedien anzukommen. Siehe den Artikel “Opa daddelt, Oma shoppt” auf Spiegel online.

I – Nerd

Bei solchen Sachen merke ich, daß ich offensichtlich doch ein Nerd bin. Fand gerade einen Artikel bei Gamasutra über eine neue Spielkonsole: Hydra. Nun ist diese Konsole aber ein bischen speziell und ganz bestimmt nicht der Renner im Weihnachtsgeschäft…

Es ist nämlich eine Konsole, die zum Erlernen von Spieleprogrammierung entwickelt wurde. Technisch ungefähr auf dem Stand des Nintendo NES aus den 80er Jahren. Nix 3D, kein HDTV, kein Dolby-Surround, kein optisches Laufwerk, keine ausufernden APIs nur 32K Speicher. Da muß man sich ganz und gar auf den Spielspaß konzentrieren. Programmierbar ist das Ding in Basic, Forth (sehr originell!) und Assembler. Die Rechenpower sollfür Spiele im Stil von Super Mario Kart ausreichen.

Kostenpunkt: Das komplette Developerkit incl. Hardware, Doku und Software kostet $250 und ist hier erhältlich.

Irgendwie juckt es mich in den Fingern, aber nüchtern betrachtet habe ich für sowas natürlich keine Zeit. Schade, schade, schade…

Geschafft !!!

Heute war es endlich soweit – ich habe meine Diplomarbeit abgegeben. Das Thema:

Entwicklung eines Mobile Community Prototypen unter Berücksichtigung des Web 2.0 Paradigma

Zwei kompetente “Probeleser” konnte ich bereits überzeugen. Hoffentlich klappt das auch mit meinen beiden Prüfern. Ich bin da durchaus zuversichtlich, obwohl ihnen der Ruf vorauseilt, sehr – sagen wir mal: genau – zu sein. In knapp 2 Monaten weiß ich mehr.

Mein Fazit

Anfang 2004 habe ich mich auf den Studienplatz beworben. Dazu gehörte ein mündliches Auswahlgespräch in dem ich gefragt wurde, was ich mir von dem Studium verspreche. Ich habe etwas in der Richtung “Abrundung meiner Kenntnisse, Interessante neue Leute und Ideen kennenlernen” gesagt. Der Anspruch wurde auf alle Fälle eingelöst. Während ich füher vor allem auf die technische Umsetzbarkeit von Internetanwendungen geschaut habe, sehe ich jetzt eher das Ganze: Konzept, Marketing, Geschäftsidee, Gestaltung und Technik. Ich habe mit sehr netten und fitten Kommilitonen studieren und mich über kompetente und engagierte Lehrkräfte freuen dürfen. Nicht zuletzt durfte ich Dr. Joseph Weizenbaum persönlich kennenlernen.

Wobei ich mich völlig verschätzt hatte war der Arbeitsaufwand. Eine Semesterstärke von 15 Personen ist absolut phantastisch, aber führt eben auch dazu, daß man unentwegt aktiv mitarbeiten muß. Hausarbeit, Konzept, noch ein Referat, noch eine Präsentation…

Sehr anstrengend, aber sehr gut. Ich würde den Studiengang “Electronic Business” an der UDK Berlin mit gutem Gewissen weiterempfehlen – wenn es ihn denn noch gäbe. Leider wurde er im Zuge der Umstellung auf Bachelor/Master abgeschafft. Wir hatten das Privileg, daß unser Studium von privaten Sponsoren finanziert wurde. Für den neuen Masterstudiengang Leadership in digitaler Kommunikation muß man leider bezahlen.

Wann ist endlich Schluss mit der hirnlosen Hetze?

Nachdem die ersten Meldungen über den Amoklauf zu hören waren sagte ich “Jetzt geht gleich das Geseiere über die sogenannten Killerspiele wieder los”. Und richtig…

Die selbsternannten “Experten” schwafeln, Politikern wie Stoiber und co. läuft beim Hetzen schon der Speichel aus den Mundwinkeln. Abends im öffentlich rechtlichen Rundfunk gibt man sich auch alle Mühe eine einseitige, reißerische Berichterstattung zu liefern. Soviel zum Bildungsauftrag und zu ausgewogener Berichterstattung.

Als ich diese Ereiferer und Einpeitscher angesehen habe war mir sofort klar, daß von dem Haufen alter Männer wahrscheinlich nicht einer auch nur ein einziges Computerspiel gespielt hat – also die “Experten” vermutlich ohne jegliche Kompetenz sind. Es ist diesen Herrschaften nur wichtig, daß nicht irgendjemand mal auf die Idee kommt, sich mit den wirklichen Ursachen auseinanderzusetzen:

Ausgrenzung, Mobbing, Perspektivlosigkeit, Depressionen.

Ausserdem scheint es ja selbst für Jugendliche kein Problem mehr in unserem Land zu sein, an mächtig viele Waffen zu kommen. Zudem wird mit größtem Eifer Ursache und Symptom verwechselt. “Alle Amokläufer haben Killerspiele gespielt”. Richtig! Genau wie Millionen andere Jugendliche auch, von denen keiner Amok läuft. Die statistische Korrelation dürfte nahe bei 0 liegen. Ich schätze, daß die Korrelation zwischen der Ausübung eines politischen Amtes und Bestechlichkeit hundert- bis tausendfach höher liegen dürfte. Politiker abzuschaffen oder präventiv an den Pranger zu stellen, fordert aber seltsamerweise kaum jemand.

Abseits des Fernsehens fruchtet die hinlose Hetze aber irgendwie nicht mehr so richtig, wie man z.B. an der Diskussion auf Spiegel online sehen kann. Die alten Männer haben eine Sache Übersehen:

Computerspiele sind Mainstream!

Ich bin fast 40 und bereits mit Computerspielen aufgewachsen. Die meisten Spieler sind älter als 25 und es sind sehr viele Frauen dabei. Die alten Männer haben keine Ahnung. Und wer keine Ahnung hat, sollte einfach mal die Fresse halten, wie Dieter Nuhr einmal gesagt hat. Ich habe einfach keine Lust mehr mich durch die hirnlose Propaganda intellektuell beleidigen zu lassen. Die gestrige “Berichterstattung” im Fernsehen war ein weiterer journalistischer Tiefpunkt. Umso ärgerlicher, daß ich für diesen Scheissdreck auch noch Geld bezahlen muß. So langsam reicht es!

Was wollte ich noch sagen? Ach so, persönlich kann ich übrigens “First Person Shooter” – so heißen die Dinger nämlich wirklich – nicht leiden. Ich finde diese Spiele öde, dämlich und abstoßend.

Mobile Developer’s Manifesto [Lesetipp]

Mobile Nutzung ist anders. Die wesentlichen Besonderheiten von mobilen Diensten und der Rezeption von mobile Content liegt in den Geräten, den Netzen und vor allem in der Situation in der sie genutzt werden. Als gelegentlicher Leser von Gamasutra stieß ich jüngst auf “The Mobile Developer’s Manifesto“. Demetri Detsaridis fasst darin einige dieser Besonderheiten aus der Sicht eines Entwicklers von Handyspielen zusammen:

1. Mobile Games must be “mobile”.
Das Zeitfenster für mobile Nutzung ist extrem kurz. “Quick to start and easy to resume” ist daher nicht nur für mobile Spiele ein Muß, sondern für alle mobile Anwendungen

2. Mobile Games must be “games”.
Mobile Games sollten so einfach wie möglich sein – aber nicht noch einfacher. Trotz des Trends zu one-button-games: “press 5 to win” macht einfach keinen Spass.

3. Mobile Games must not require more than two thumbs per player.
Meines Erachtens nach sogar nur einen Daumen. Ich bin ein alter Zausel und Teilzeitnostalgiker – ich liebe die alten Computerspiele aus den 80ern. Aber sie funktionieren auf Handies einfach nicht. Prozessorleistung und Grafik sind kein Problem, aber ohne robusten Joystick sieht man bei den Klassikern einfach kein Land.

4. Mobile Games must not “reproduce the console experience in the palm of your hand!!”
Es ist zu Zeiten der XBoX2 und der kommenden(?) Playstation3 einfach lächerlich, aktuelle Spiele auf Handies zu portieren. Selbst die schnellsten und heißesten Handies können nicht mithalten. Die Spiele sehen im Vergleich einfach nur unglaublich billig aus, sind im Umfang extrem beschnitten, ohne die entsprechenden Controller ist auch keine vergleichbare Steuerung möglich. An Konsolentiteln spielt man sehr lange, an Handytiteln extrem kurz (sieh Punkt 2). Außerdem machen Konsolentitel am meisten Spass, wenn man mindestens zu zweit an einem Hi-End-TV mit 10m Bilddiagonale und Surroundsound spielt.

5. Mobile Games developers must not use “low res, crap processor” as a crutch.
Spielspass entsteht im Kopf des Spielers. Esgibt soooo viele aktuelle Spiele, die technisch up-to-date sind – aber unglaublich öde!

6. Mobile Games developers must not rely on constant network connectivity.
Bei den prohibitiven Preisen für Traffic bestimmt nicht. Und bei Latenzzeiten, die teilweise im Sekundenbereich liegen schon gar nicht.

7. Mobile Games developers must use the unique features of the platform to enhance gameplay.
Naja, da erlaube ich mir genau die gegenteilige Meinung zu haben. Bei Spielen mag das Sinn machen, wenn es zu finanzieren ist. Aber das führt dazu, daß Spiele nur auf den üblichen 5 Plattformen laufen. Anwendungen sind m.E. so zu programmieren, daß der Portierungsaufwand so gering wie möglich ist.

8. Mobile carriers, OS producers, and hardware manufacturers must allow us to use what we’ve got.
Weg mit den walled Gardens! Das hat schon bei BTX nicht richtig funktioniert. Das Internet konnte nur abheben, weil es offen und für jedermann zugänglich war. Das verstehen die Carrier schon seit Jahren nicht und wundern sich lieber, warum niemand das tolle UMTS oder WAP nutzt. Ich lasse mir als Kunde nun mal nicht vorschreiben, wofür ich mich zu interessieren habe.

Echte Räume – Kunsträume

Zwei Interessante Ansätze, mit dem Spannungsfeld zwischen echten Räumen und Kunsträumen umzugehen:

Petra Tödter – Work-in-progress
Am Samstag, den 18. November beendet Sie ihre Ausstellung im Künstlerhaus Hooksiel mit einer Finissage. Petras Arbeiten sind Objekte, die Ihren Reiz durch die Kombination teilweise extremer Formen, sehr kräftiger Farben und die Art ihrer Gruppierung erhalten. Bei Ausstellungen konnte ich immer wieder die Erfahrung machen, daß die Werke eigentlich niemanden unberührt lassen.

Ihre Arbeiten der letzten Jahre wurden Augen immer interessanter, spannungsreicher, und humorvoller. Einen ersten Überblick kann man sich auf der Homepage anschauen:
http://www.work-in-progress.de

Aram Bartholl – Datenform
Eine völlig andere, aber auch sehr humorvolle Herangehensweise zeigen die Arbeiten von Aram Bartholl. Durch Fotos, Grafiken, Kartenmaterial und Anderes wird seit Jahren ein Abbild unserer Umgebung in die künstlichen, virtuellen Welten der Computer geschaffen. Arams Thema ist die Rücktransformation dieser Information in den realen Raum. Er stapelt Kisten, die mit einer vergößerten Textur einer Kiste aus einem Computerspiel versehen sind oder installiert einen Marker aus Google Maps im realen Raum. Die Aktionen sind meist auf Video zu sehen. Seine Homepage:
http://www.datenform.de

Es geht voran (51)

Gestern morgen hat mich Magnus telefonisch geweckt um mir zu sagen, daß es ausnahmsweise nicht regnet. Trotz Biergenuß am Vorabend habe ich mich hochgerappelt und wir sind zum Golfplatz gefahren. Ordentlich mehrlagig und mit Regenkleidung angezogen sind wir also los.

Es wurde eine richtig gute und schöne Runde. Von dem leichten Niesel auf der Drivingrange abgesehen, hat es nicht geregnet. Wir hatten den Platz fast für uns alleine, niemand hinter uns und niemand vor uns. Wir spielen auch langsam etwas besser. Kein Ball im Aus, nur 2 oder 3 im Rough und einer im Wasser. Ich konnte sogar erstmals meine Vorgabe verbessern. Statt -54 habe ich jetzt -51. Ein wirklich schöner Tag.

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